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336 total messages Page 1 of 7 Started by Ulf_Kutzner Wed, 14 May 2025 16:46
Page 1 of 7 • 336 total messages
Duerre
#833412
Author: Ulf_Kutzner
Date: Wed, 14 May 2025 16:46
7 lines
288 bytes
Es ist wieder so weit, bei .garten war das schon
vor 5 Wochen aufgefallen, Alpenrand hat Bodenfeuchte,
ich warte auf Kommentare von Ehbert, dem zuständigen
Apologeten:

https://www.ufz.de/index.php?de7937&fbclid=IwAR3WYM1lmnjbfeW8qV30YoARrRcZ8O2GXHJZtrCEzGdOue_T83hDuBoEx_M

Gruß, ULF
Re: Duerre
#833413
Author: Goetz Schultz
Date: Wed, 14 May 2025 18:13
28 lines
950 bytes
On 14/05/2025 17:46, Ulf_Kutzner wrote:
> Es ist wieder so weit, bei .garten war das schon
> vor 5 Wochen aufgefallen, Alpenrand hat Bodenfeuchte,
> ich warte auf Kommentare von Ehbert, dem zuständigen
> Apologeten:
>
> https://www.ufz.de/index.php?
> de7937&fbclid=IwAR3WYM1lmnjbfeW8qV30YoARrRcZ8O2GXHJZtrCEzGdOue_T83hDuBoEx_M
>
> Gruß, ULF

Hier[TM] wird bereits diskutiert wie man den Wasserverbrauch
einschränken kann ("hosepipe ban", also kein Wässern des Gartens), weil
drei Tage kein Regen gefallen ist. Um es dann wieder ins absurde zu
Treiben, wenn es regnet wird vor Überflutungen gewarnt. Scheinbar ist
noch keinem in den Sinn gekommen das Regenwasser in Reservoirs aufzufangen.

--

Cheers,
    G.

Quis custodiet ipsos custodes?
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Re: Duerre
#833414
Author: Dietz Proepper
Date: Wed, 14 May 2025 19:41
15 lines
520 bytes
Ulf_Kutzner <Ulf.Kutzner@web.de> wrote:

> Es ist wieder so weit, bei .garten war das schon
> vor 5 Wochen aufgefallen, Alpenrand hat Bodenfeuchte,
> ich warte auf Kommentare von Ehbert, dem zuständigen
> Apologeten:
> 
> https://www.ufz.de/index.php?de=37937&fbclid=IwAR3WYM1lmnjbfeW8qV30YoARrRcZ8O2GXHJZtrCEzGdOue_T83hDuBoEx_M

Kann ja gar nicht sein. Alles Lügen!!111 Klima gibt es ja ebenfalls nur
bei irgendwelchen links-grünen Phantasten11!!!

-- 
Remigration now! Affen in den Dschungel!
Re: Duerre
#833415
Author: "DER GELAeUTERTE
Date: Wed, 14 May 2025 19:42
30 lines
1144 bytes
  ng.expire1225@goetz.co.uk (Goetz Schultz) schrieb:

>> Es ist wieder so weit, bei .garten war das schon
>> vor 5 Wochen aufgefallen, Alpenrand hat Bodenfeuchte,
>
> Hier[TM] wird bereits diskutiert wie man den Wasserverbrauch
> einschränken kann ("hosepipe ban", also kein Wässern des Gartens),
> weil drei Tage kein Regen gefallen ist. 

  Seid ihr doch selber schuld, wenn ihr dauernd auf die Kassandras
  reinfallt, die der oeffentlichrechtliche Drecks-Staatsfunk immer 
  rumreicht:

  <http://www.tipota.de/usenet/pix/hitzekoller2025a.mp4>
  <http://www.tipota.de/usenet/pix/hitzekoller2025b.mp4>

  Bin gespannt, ob das Alphabet dieses Jahr wohl reichen wird
  bei der Dateibenamsung.

-- 
> Wenn man bloed im Kopf ist, dann ist alles egal.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[weissagt Ottmar Ohlemacher 2008 das Motto der Mehrheit der Buerger in
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3C1aoyopdvid5p3$.f0d0xr5u941l$.dlg@40tude.net%3E>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
Re: Duerre
#833416
Author: Dietz Proepper
Date: Wed, 14 May 2025 19:42
28 lines
908 bytes
Goetz Schultz <ng.expire1225@goetz.co.uk> wrote:

> On 14/05/2025 17:46, Ulf_Kutzner wrote:
> > Es ist wieder so weit, bei .garten war das schon
> > vor 5 Wochen aufgefallen, Alpenrand hat Bodenfeuchte,
> > ich warte auf Kommentare von Ehbert, dem zuständigen
> > Apologeten:
> > 
> > https://www.ufz.de/index.php? 
> > de=37937&fbclid=IwAR3WYM1lmnjbfeW8qV30YoARrRcZ8O2GXHJZtrCEzGdOue_T83hDuBoEx_M
> > 
> > Gruß, ULF  
> 
> Hier[TM] wird bereits diskutiert wie man den Wasserverbrauch 
> einschränken kann ("hosepipe ban", also kein Wässern des Gartens),
> weil drei Tage kein Regen gefallen ist.

$hier wiederholt sich das Muster der letzten Jahre - 20 Tage kein
Tropfen und dann alles in einer Nacht.

Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das sicher gar
nix zu tun. Nur normales Wetter.

-- 
Remigration now! Affen in den Dschungel!
Re: Duerre
#833419
Author: Goetz Schultz
Date: Wed, 14 May 2025 21:55
45 lines
1605 bytes
On 14/05/2025 18:42, Dietz Proepper wrote:
> Goetz Schultz <ng.expire1225@goetz.co.uk> wrote:
>
>> On 14/05/2025 17:46, Ulf_Kutzner wrote:
>>> Es ist wieder so weit, bei .garten war das schon
>>> vor 5 Wochen aufgefallen, Alpenrand hat Bodenfeuchte,
>>> ich warte auf Kommentare von Ehbert, dem zuständigen
>>> Apologeten:
>>>
>>> https://www.ufz.de/index.php?
>>> de7937&fbclid=IwAR3WYM1lmnjbfeW8qV30YoARrRcZ8O2GXHJZtrCEzGdOue_T83hDuBoEx_M
>>>
>>> Gruß, ULF
>>
>> Hier[TM] wird bereits diskutiert wie man den Wasserverbrauch
>> einschränken kann ("hosepipe ban", also kein Wässern des Gartens),
>> weil drei Tage kein Regen gefallen ist.
>
> $hier wiederholt sich das Muster der letzten Jahre - 20 Tage kein
> Tropfen und dann alles in einer Nacht.

Wenn es schifft, dann war es schon seither heftig, weil es meist vom
Atlantik reinkommt. Also man kennt das Problem, macht aber nichts.

> Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das sicher gar
> nix zu tun. Nur normales Wetter.
>

Aber UK will Net-0 bis 2030. Damit wird man die Welt retten. Mit
Solarpaneelen die mit chinesischem Kohlestrom gebaut werden und Schweröl
fressenden Schiffen nach hier kommt. Aber das rechnet man nicht mit ein.
Und am Ende sind die Energiepreise hier 40% höher als auf dem Kontinent,
damit man nicht zu viel Solar- oder Windstrom verbraucht.

--

Cheers,
    G.

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Re: Duerre
#833418
Author: Alfred
Date: Wed, 14 May 2025 22:32
43 lines
1764 bytes
Ulf_Kutzner hat uns dieses gebracht :
> Es ist wieder so weit, bei .garten war das schon
> vor 5 Wochen aufgefallen, Alpenrand hat Bodenfeuchte,
> ich warte auf Kommentare von Ehbert, dem zuständigen
> Apologeten:
>
> https://www.ufz.de/index.php?de7937&fbclid=IwAR3WYM1lmnjbfeW8qV30YoARrRcZ8O2GXHJZtrCEzGdOue_T83hDuBoEx_M

Mai 13, 2025 von: Bettina Sauer
*Jetzt drehen die Klimahysteriker komplett ab*:
*Der Wald wird für´s Klima zum „Problem*

Die Klimalobby ist vollkommen außer Rand und Band. „Wissen-
schaftlerinnen und Experten“ haben einen weiteren Täter
dingfest gemacht, der unser Klima wandelt und kaputt macht:

Der Wald!

Wenn der klimafeindliche Wald weg ist, ist ja genügend
Platz für Windräder. Follow the Sciences! (...)

Der Dreh geht laut dem Standard so: Die höhere Temperaturen
beschleunigen den Abbau von organischem Material im Wald-
boden – dabei wird CO2 freigesetzt.

Deshalb ist der Waldboden jetzt selbst eine miese CO2-
Emissionsquelle und wird somit zum CO2-Problem erklärt.

Zudem sorgt die unglaubliche Trockenheit, die überall
beschworen wird, dafür, dass der Wald langsamer wächst
– also weniger CO2 aufnimmt.

Gleichzeitig breitet sich durch die Erwärmung der Borkenkäfer
rasant aus und vernichtet großflächig gesunde Bestände.
Die Folge: massenhaft Schadholz, sinkende
CO2-Speicherung und steigende CO2-Emissionen.

Das was früher natürliche Schwankung und Waldökologie hieß,
wird heute durch orwellianisch-verdrehte Argumentationen von
bösartig-bestochenen Ideologen zur Krisendiagnose umgedeutet.

Die präsentierte Lösung: ein „Waldumbau“ muss her. (...)
mehr:
https://journalistenwatch.com/2025/05/13/jetzt-drehen-die-klimahysteriker-komplett-ab-der-wald-wird-fuers-klima-zum-problem/
Re: Duerre
#833420
Author: Dietz Proepper
Date: Wed, 14 May 2025 23:22
64 lines
2543 bytes
Goetz Schultz <ng.expire1225@goetz.co.uk> wrote:

> On 14/05/2025 18:42, Dietz Proepper wrote:
> > Goetz Schultz <ng.expire1225@goetz.co.uk> wrote:
> >> Hier[TM] wird bereits diskutiert wie man den Wasserverbrauch
> >> einschränken kann ("hosepipe ban", also kein Wässern des Gartens),
> >> weil drei Tage kein Regen gefallen ist.  
> > 
> > $hier wiederholt sich das Muster der letzten Jahre - 20 Tage kein
> > Tropfen und dann alles in einer Nacht.  
> 
> Wenn es schifft, dann war es schon seither heftig, weil es meist vom 
> Atlantik reinkommt. Also man kennt das Problem, macht aber nichts.

Naja, ich wohne $hier in der Gegend so seit ca. 57a. Am jetzigen
Wohnpunkt ca. 22a. Das aktuelle Muster fällt mir seit fünf Jahren
unverkennbar auf, (meine) historische Telemetrie zeigt Anfänge so seit
ca. 2010.

> > Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das sicher
> > gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
> >   
> 
> Aber UK will Net-0 bis 2030. Damit wird man die Welt retten.

Ach Puschel! Das hast Du falsch verstanden.

> Mit 
> Solarpaneelen die mit chinesischem Kohlestrom gebaut werden und
> Schweröl fressenden Schiffen nach hier kommt.

Die Chinks verbrauchen so viel CO2 gar nicht mehr. Und Tipp -
nachwievor sind 90+% des vorhandenen Eintrags kein chinesischer Eintrag.
Daher finde ich deine Ansage als eher ein wenig ... peinlich. Wissen
schon, hundert Jahre den Platz voll gekackt und wenn dann ein Pekinese
kommt und eine Wurst legt dann ist der der Böse.

Und - last not least - in .de hat die dumme Merkel vor 17a die
Solarindustrie vertrieben. Weiß nicht, wie das in uk war. Hattet ihr
2010 überhaupt noch Industrie? Könntet ihr heute überhaupt eine auch
nur in Ansätzen konkurrenzfähige Industrie schaffen? Deutschland kann
das im Moment nicht.

> Aber das rechnet man
> nicht mit ein. Und am Ende sind die Energiepreise hier 40% höher als
> auf dem Kontinent, damit man nicht zu viel Solar- oder Windstrom
> verbraucht.

Ui. Die hiesigen Wutbürger erzählen mir ständig, dass wir in .de die
allerunmöglichsthöchsten Strompreise haben. Sorry, will ja nicht
nöhlen, aber könnt ihr euch vielleicht mal mit euren Narrativen 
absprechen?

Ich verlier' da langsam den Überblick. Und dann gibt es da noch die
harten Fakten. Aber nee, lass' uns erstmal die obigen Sachen klären
bevor Du komplett frustriert wirst.

-- 
Remigration now! Affen in den Dschungel!
Re: Duerre
#833446
Author: Ruediger Lahl
Date: Thu, 15 May 2025 06:23
20 lines
1022 bytes
*Goetz Schultz* schrieb:

> Aber UK will Net-0 bis 2030. Damit wird man die Welt retten. Mit
> Solarpaneelen die mit chinesischem Kohlestrom gebaut werden und Schweröl
> fressenden Schiffen nach hier kommt. Aber das rechnet man nicht mit ein.

Nun, man kann das Zeug ja nicht mit nem Ruderboot abholen. Alternativ
die selbe Industrie vor Ort aufbauen. Und nicht zu vergessen, auch die
Industrie, mit der man die Technologie zur Herstellung von Panels
herstellt. Kann man mit anfangen. In 10 Jahren ist man dann so weit. Bis
dahin sparen wir das Co2 einfach woanders ein. Man könnte es ja wie die
Amis machen und alles nur mit 110 Volt, statt mit 230 Volt zu betreiben.
Das spart schon mal die Hälfte...

BTW: In einen Schiffscontainer passen ca. 700 Solarpanels und die
größeren Containerschiffe können 20.000 Container auf einmal nach GB
bringen. Restliche Berechnungen, wie viele Schiffsfahrten man da braucht
um GB mit Panels vollzustellen und wie viel Co2 das pro Panel erzeugt,
überlasse ich dir.
--
bis denne
Re: Duerre
#833426
Author: Ulf Kutzner
Date: Thu, 15 May 2025 06:23
23 lines
733 bytes
Goetz Schultz <ng.expire1225@goetz.co.uk> posted:




> Hier[TM] wird bereits diskutiert wie man den Wasserverbrauch
> einschränken kann ("hosepipe ban", also kein Wässern des Gartens), weil
> drei Tage kein Regen gefallen ist. Um es dann wieder ins absurde zu
> Treiben, wenn es regnet wird vor Überflutungen gewarnt.

Sollen schon vorgekommen sein.

> Scheinbar ist
> noch keinem in den Sinn gekommen das Regenwasser in Reservoirs aufzufangen.

Gibt es in etlichen Gegenden. Bemessung ist auch noch so ein Thema.

Dennoch können die Intervalle von Nichtregen und Starkregen
die Leidensfähigkeit heimischer Baumbestände im Wald überstrapazieren.

Der wird ja in der Regel nicht gewässert, eher noch Äcker.

Gruß, ULF
Re: Duerre
#833427
Author: Ulf Kutzner
Date: Thu, 15 May 2025 06:26
17 lines
511 bytes
Goetz Schultz <ng.expire1225@goetz.co.uk> posted:

> On 14/05/2025 18:42, Dietz Proepper wrote:


> > $hier wiederholt sich das Muster der letzten Jahre - 20 Tage kein
> > Tropfen und dann alles in einer Nacht.
>
> Wenn es schifft, dann war es schon seither heftig, weil es meist vom
> Atlantik reinkommt.

Bei Euch kommt eher wenig von der Adria rein; stimmt.

> Also man kennt das Problem, macht aber nichts.

Der Atlantik wird wärmer, die Luft darüber auch, also
ist da mehr Regenpotential als früher.
Re: Duerre
#833428
Author: Ulf Kutzner
Date: Thu, 15 May 2025 06:34
15 lines
532 bytes
Dietz Proepper <dietz.usenet@rotfl.franken.de> posted:


> Die Chinks verbrauchen so viel CO2 gar nicht mehr.

Dafür entsenden sie aktuell knapp ein Drittel der
globalen Freisetzmenge.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/179260/umfrage/die-zehn-groessten-c02-emittenten-weltweit/

> Und Tipp -
> nachwievor sind 90+% des vorhandenen Eintrags kein chinesischer Eintrag.

Bei Berechnung ab 1850 stimmt das nicht mehr.

https://www.carbonbrief.org/analysis-which-countries-are-historically-responsible-for-climate-change/
Re: Duerre
#833430
Author: Ulf Kutzner
Date: Thu, 15 May 2025 07:19
27 lines
1259 bytes
Neudert" <neudert@5sl.org> posted:

> Am 15.05.25 um 08:23 schrieb Ulf Kutzner:
> > Der wird ja in der Regel nicht gewässert, eher noch Äcker.
>
> Das ist dann mehr Gartenbau.
>
> Den Unterschied habe ich auf die harte Tour kennengelernt, als ich mal
> einen sog. "Sonnenacker" gepachtet hatte, für 50 Euro ein halber
> "Bifang". Und da Salat und Tomaten und Erbsen anbauen wollte. Auch
> dieser Sommer- 2013 oder 2014- war sehr trocken, und das ist alles
> verdorrt. Die Leute haben begonnen Wasser hinzufahren. Ich hab dann auch
> Wasser in PVC-Flaschen gefüllt und mit dem BMW 8-Zylinder hingefahren.
> Das hat schlecht gklappt und war definitiv eine ökologische Katastrophe.
> Seither habe ich dann wieder damit aufghört, und kapiert daß  ein Acker
> kein Ersatz für einen Garten ist.
>
> Kartoffeln, Mais , Sonnenblumen und Mangold gediehen noch recht gut auf
> den Bifang-Streifen der anderen. Das sind eben Ackerfrüchte.

Hier mal ein fremdländischer Weizengarten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bew%C3%A4sserungsfeldwirtschaft#/media/Datei:PivotWithDrops.JPG

Deutsche Kartoffelgärten:
https://www.umweltbundesamt.de/monitoring-zur-das/handlungsfelder/landwirtschaft/lw-r-6/indikator

Und zunehmend auch einheimische Weingärten.
Re: Duerre
#833429
Author: "Dr. Joachim Neu
Date: Thu, 15 May 2025 09:03
19 lines
930 bytes
Am 15.05.25 um 08:23 schrieb Ulf Kutzner:
> Der wird ja in der Regel nicht gewässert, eher noch Äcker.

Das ist dann mehr Gartenbau.

Den Unterschied habe ich auf die harte Tour kennengelernt, als ich mal
einen sog. "Sonnenacker" gepachtet hatte, für 50 Euro ein halber
"Bifang". Und da Salat und Tomaten und Erbsen anbauen wollte. Auch
dieser Sommer- 2013 oder 2014- war sehr trocken, und das ist alles
verdorrt. Die Leute haben begonnen Wasser hinzufahren. Ich hab dann auch
Wasser in PVC-Flaschen gefüllt und mit dem BMW 8-Zylinder hingefahren.
Das hat schlecht gklappt und war definitiv eine ökologische Katastrophe.
Seither habe ich dann wieder damit aufghört, und kapiert daß  ein Acker
kein Ersatz für einen Garten ist.

Kartoffeln, Mais , Sonnenblumen und Mangold gediehen noch recht gut auf
den Bifang-Streifen der anderen. Das sind eben Ackerfrüchte.

--
Bitt um Vrzihung, di Tast " " klmmt manchmal...
Re: Duerre
#833438
Author: Goetz Schultz
Date: Thu, 15 May 2025 09:35
86 lines
3449 bytes
On 14/05/2025 22:22, Dietz Proepper wrote:
> Goetz Schultz <ng.expire1225@goetz.co.uk> wrote:
>
>> On 14/05/2025 18:42, Dietz Proepper wrote:
>>> Goetz Schultz <ng.expire1225@goetz.co.uk> wrote:
>>>> Hier[TM] wird bereits diskutiert wie man den Wasserverbrauch
>>>> einschränken kann ("hosepipe ban", also kein Wässern des Gartens),
>>>> weil drei Tage kein Regen gefallen ist.
>>>
>>> $hier wiederholt sich das Muster der letzten Jahre - 20 Tage kein
>>> Tropfen und dann alles in einer Nacht.
>>
>> Wenn es schifft, dann war es schon seither heftig, weil es meist vom
>> Atlantik reinkommt. Also man kennt das Problem, macht aber nichts.
>
> Naja, ich wohne $hier in der Gegend so seit ca. 57a. Am jetzigen
> Wohnpunkt ca. 22a. Das aktuelle Muster fällt mir seit fünf Jahren
> unverkennbar auf, (meine) historische Telemetrie zeigt Anfänge so seit
> ca. 2010.
>
>>> Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das sicher
>>> gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
>>>
>>
>> Aber UK will Net-0 bis 2030. Damit wird man die Welt retten.
>
> Ach Puschel! Das hast Du falsch verstanden.

Doch genau so ist das gemeint. Deshalb peitscht man auch auf alle
möglichen Schulgebäude Solarpaneele aus China.

>> Mit
>> Solarpaneelen die mit chinesischem Kohlestrom gebaut werden und
>> Schweröl fressenden Schiffen nach hier kommt.
>
> Die Chinks verbrauchen so viel CO2 gar nicht mehr. Und Tipp -
> nachwievor sind 90+% des vorhandenen Eintrags kein chinesischer Eintrag.
> Daher finde ich deine Ansage als eher ein wenig ... peinlich. Wissen
> schon, hundert Jahre den Platz voll gekackt und wenn dann ein Pekinese
> kommt und eine Wurst legt dann ist der der Böse.

Wenn schon unsere Klimapaniker dieses Argument bringen, gehe ich mal
davon aus das es stimmt.

> Und - last not least - in .de hat die dumme Merkel vor 17a die
> Solarindustrie vertrieben. Weiß nicht, wie das in uk war. Hattet ihr
> 2010 überhaupt noch Industrie? Könntet ihr heute überhaupt eine auch
> nur in Ansätzen konkurrenzfähige Industrie schaffen? Deutschland kann
> das im Moment nicht.

Die schaffen es hier jede Industrie in den Boden zu fahren.

>> Aber das rechnet man
>> nicht mit ein. Und am Ende sind die Energiepreise hier 40% höher als
>> auf dem Kontinent, damit man nicht zu viel Solar- oder Windstrom
>> verbraucht.
>
> Ui. Die hiesigen Wutbürger erzählen mir ständig, dass wir in .de die
> allerunmöglichsthöchsten Strompreise haben. Sorry, will ja nicht
> nöhlen, aber könnt ihr euch vielleicht mal mit euren Narrativen
> absprechen?

Das war aus einem Artikel der Spanien mit UK vergleicht - generelle
Energiepreise. Die 40% kommen von der Industrie.

> Ich verlier' da langsam den Überblick. Und dann gibt es da noch die
> harten Fakten. Aber nee, lass' uns erstmal die obigen Sachen klären
> bevor Du komplett frustriert wirst.

Das es zu einem Klimawechsel kommt ist unbestreitbar. Ob er durch
Menschen verursacht wurde oder natürlich ist, ist für mich irrelevant,
weil ich erst mal nichts dran ändern kann (das ist *ich* als Singular,
nicht *ich* als grosse Gruppe). Aber es wäre ja nicht die erste
Katastrophe die die Menschheit in sie Steinzeit schiebt.

--

Cheers,
    G.

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Re: Duerre
#833431
Author: "Dr. Joachim Neu
Date: Thu, 15 May 2025 09:40
36 lines
1638 bytes
Am 15.05.25 um 09:19 schrieb Ulf Kutzner:
>
> Neudert" <neudert@5sl.org> posted:
>
>> Am 15.05.25 um 08:23 schrieb Ulf Kutzner:
>>> Der wird ja in der Regel nicht gewässert, eher noch Äcker.
>>
>> Das ist dann mehr Gartenbau.
>>
>> Den Unterschied habe ich auf die harte Tour kennengelernt, als ich mal
>> einen sog. "Sonnenacker" gepachtet hatte, für 50 Euro ein halber
>> "Bifang". Und da Salat und Tomaten und Erbsen anbauen wollte. Auch
>> dieser Sommer- 2013 oder 2014- war sehr trocken, und das ist alles
>> verdorrt. Die Leute haben begonnen Wasser hinzufahren. Ich hab dann auch
>> Wasser in PVC-Flaschen gefüllt und mit dem BMW 8-Zylinder hingefahren.
>> Das hat schlecht gklappt und war definitiv eine ökologische Katastrophe.
>> Seither habe ich dann wieder damit aufgehört, und kapiert daß  ein Acker
>> kein Ersatz für einen Garten ist.
>>
>> Kartoffeln, Mais , Sonnenblumen und Mangold gediehen noch recht gut auf
>> den Bifang-Streifen der anderen. Das sind eben Ackerfrüchte.
>
> Hier mal ein fremdländischer Weizengarten:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Bew%C3%A4sserungsfeldwirtschaft#/media/Datei:PivotWithDrops.JPG
>
> Deutsche Kartoffelgärten:
> https://www.umweltbundesamt.de/monitoring-zur-das/handlungsfelder/landwirtschaft/lw-r-6/indikator
>
> Und zunehmend auch einheimische Weingärten.

Es wird sich zunehmend in diese Richtung bewegen (müssen), und die
hiesigen Landwirte werden auf die Erfahrungen der südländischen Kollegen
und sonstiger arider Regionen  mit Bewässerungsmaßnahmen und
Wasserspeicherung zurückgreifen müssen, ja.

--
Bitt um Vrzihung, di Tast " " klmmt manchmal...
Re: Duerre
#833435
Author: Lars Gebauer
Date: Thu, 15 May 2025 10:28
26 lines
1455 bytes
Am 15.05.2025 um 09:40 schrieb Dr. Joachim Neudert:
> Es wird sich zunehmend in diese Richtung bewegen (müssen), und die
> hiesigen Landwirte werden auf die Erfahrungen der südländischen Kollegen
> und sonstiger arider Regionen  mit Bewässerungsmaßnahmen und
> Wasserspeicherung zurückgreifen müssen, ja.

"Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne
nur das Glück ergreifen, Denn das Glück ist immer da." - Schließlich war
das Problem schon zu DDR-Zeiten akut und es wurde eine Infrastruktur
rund um ca. 600 Kleinstaubecken geschaffen. Dazu Beregnungsbrigaden, die
das Wasser genau dort ausbrachten, wo es gebraucht wurde.

Aber manchmal muß das Fahrrad jedes Jahr neu erfunden werden.
Insbesondere, wenn es Vehikel zum Transport politischer Inhalte dient,
die mit dem Kernthema nicht so viel zu tun haben.

Btw ist auch die Methode Tröpfchenbewässerung schon seit der Antike
bekannt. Nicht allerdings bei politischen Stadkindern, die sich einreden
(und gerne einreden lassen), daß das Phänomen Wasserknappheit so ganz
völlig neu und ein untrügliches Zeichen für den nahen Untergang ist. Am
Vorabend der Katastrophe lebt es sich doch gleich viel schöner.

--
"Möchte kurz angeben, hab gerade meine Bachelorarbeit mit ner 1.0
bestanden. Bin jetzt valide Expertin für kapitalismuskritische
frühkindliche Bildung, falls ihr sowas mal braucht."
https://x.com/jetteniz/status/1483479231384506368
Re: Duerre
#833442
Author: Lars Gebauer
Date: Thu, 15 May 2025 11:11
45 lines
2086 bytes
Am 15.05.2025 um 10:35 schrieb Goetz Schultz:
> On 14/05/2025 22:22, Dietz Proepper wrote:
>> Ich verlier' da langsam den Überblick. Und dann gibt es da noch die
>> harten Fakten. Aber nee, lass' uns erstmal die obigen Sachen klären
>> bevor Du komplett frustriert wirst.
>
> Das es zu einem Klimawechsel kommt ist unbestreitbar.

"Kommt"? - Nö. "Wir" sind da mittendrin. Übrigends nicht erst seit
gestern sondern schon seit was weiß ich wieviel 1.000 Jahren. Klima war
noch nie eine Konstante und wird auch nie eine werden.

> Ob er durch
> Menschen verursacht wurde oder natürlich ist, ist für mich irrelevant,
> weil ich erst mal nichts dran ändern kann (das ist *ich* als Singular,
> nicht *ich* als grosse Gruppe). Aber es wäre ja nicht die erste
> Katastrophe die die Menschheit in sie Steinzeit schiebt.

Ach. Welche Katastrophen gab es denn schon, die die Menschheit (wieder?)
in die Steinzeit schob?

Tatsächlich waren klimatische Veränderungen schon immer
Herausforderungen. Eine einzige Mißernte konnte den Menschen der
Vergangenheit gründlich die Bilanz versauen.

Aber die Menschen lernten aus diese Herausforderungen. Es gelang ihnen,
über die Zeit, immer besser, damit umzugehen und die Probleme zu
bewältigen. Wissenschaft und technischer Fortschritt.

Und heute, wo die Voraussetzungen eigentlich günstig wie nie sind, wird
ständig was von Katastrophe erzählt. Dazu werden obskure
Heilsversprechen propagiert.

Woher dieser Fatalismus? Lebt es sich am Rande des Abgrundes wirklich so
viel schöner? Oder geht es einfach nur um politische Theologie?

(Im Radio höre ich gerade, daß Deutschland seine "Klimaziele" 2024
formal erreicht habe. Als Ursache dafür werden hauptsächlich die
vergleichsweise milden Winter (Erderwärmung!) sowie die konjunkturelle
Flaute betrachtet. Schon lustig.)

--
"Möchte kurz angeben, hab gerade meine Bachelorarbeit mit ner 1.0
bestanden. Bin jetzt valide Expertin für kapitalismuskritische
frühkindliche Bildung, falls ihr sowas mal braucht."
https://x.com/jetteniz/status/1483479231384506368
Re: Duerre
#833450
Author: Dr. Joachim Neud
Date: Thu, 15 May 2025 11:22
32 lines
1444 bytes
Ruediger Lahl <ruediger.lahl@gmx.de> wrote:
> *Dr. Joachim Neudert* schrieb:
>
>> Aktuell 2025 sind 1/5 bis 1/4 der Neuwagen weltweit elektrisch.
>>
>> " Dennoch geht die IEA davon aus, dass mit sinkenden Preisen für E-Autos
>> bis zum Ende des Jahrzehnts zwei Fünftel der Neuwagen elektrisch
>> betrieben sein dürften, so Birol.
>>
>> Wichtigster Treiber der Entwicklung ist China. Im vergangenen Jahr
>> gingen fast zwei Drittel der weltweit verkauften Elektroautos in China
>> auf die Straße. Dafür sei zu einem großen Teil das breite Angebot an
>> günstigen Fahrzeugen verantwortlich: Beim Kaufpreis unterbieten
>> elektrische Alternativen in dem Land inzwischen meistens die
>> vergleichbaren Verbrenner, während die Kunden in anderen Regionen
>> überwiegend noch einen Aufpreis zahlen müssen, den sie erst allmählich
>> durch geringere Betriebskosten wieder hereinholen können. Fast jeder
>> zweite Neuwagen in der Volksrepublik war demnach 2024 ein E-Auto oder
>> Plug-in-Hybrid. Bis 2030 könnte der Anteil auf 80 Prozent steigen"
>
> Dazu darf man aber nicht unterschlagen, dass e-Autos in China massiv
> gefördert werden und dass Strom nur einen Bruchteil der hier üblichen
> Preise kostet.
>
> Und im Gegensatz zu den hiesigen Verhältnissen, tut man als chinesischer
> Industrieller ganz genau das, was der große Vorsitzende in Peking
> beschlossen hat.

Na und.
Diese Autos fahren trotzdem.

--
please forgive my iPhone typos
Re: Duerre
#833454
Author: Ulf Kutzner
Date: Thu, 15 May 2025 12:15
30 lines
1039 bytes
Dietz Proepper <dietz.usenet@rotfl.franken.de> posted:

> Ulf Kutzner <user2991@newsgrouper.org.invalid> wrote:
>
> > Dietz Proepper <dietz.usenet@rotfl.franken.de> posted:
> >
> >
> > > Die Chinks verbrauchen so viel CO2 gar nicht mehr.
> >
> > Dafür entsenden sie aktuell knapp ein Drittel der
> > globalen Freisetzmenge.
> > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/179260/umfrage/die-zehn-groessten-c02-emittenten-weltweit/
>
> Und bauen sehr zügig Alternativen auf.
>
> > > Und Tipp -
> > > nachwievor sind 90+% des vorhandenen Eintrags kein chinesischer
> > > Eintrag.
> >
> > Bei Berechnung ab 1850 stimmt das nicht mehr.
> >
> > https://www.carbonbrief.org/analysis-which-countries-are-historically-responsible-for-climate-change/
>
> Dort steht, dass China 11% seit 1850 erzeugt hat, "In second place is
> China, with 11.4% of cumulative CO2 emissions to date

Von zumindest 101,4 % gesamt. Moment, diese Art von Prozent
müssen wir umbenennen.

Ohne Dein '+' wäre ich vielleicht nicht so pingelig gewesen.
Re: Duerre
#833447
Author: "Dr. Joachim Neu
Date: Thu, 15 May 2025 12:21
41 lines
2080 bytes
Am 15.05.25 um 06:23 schrieb Ruediger Lahl:
> *Goetz Schultz* schrieb:
>
>> Aber UK will Net-0 bis 2030. Damit wird man die Welt retten. Mit
>> Solarpaneelen die mit chinesischem Kohlestrom gebaut werden und Schweröl
>> fressenden Schiffen nach hier kommt. Aber das rechnet man nicht mit ein.
>
> Nun, man kann das Zeug ja nicht mit nem Ruderboot abholen. Alternativ
> die selbe Industrie vor Ort aufbauen. Und nicht zu vergessen, auch die
> Industrie, mit der man die Technologie zur Herstellung von Panels
> herstellt. Kann man mit anfangen. In 10 Jahren ist man dann so weit. Bis
> dahin sparen wir das Co2 einfach woanders ein. Man könnte es ja wie die
> Amis machen und alles nur mit 110 Volt, statt mit 230 Volt zu betreiben.
> Das spart schon mal die Hälfte...
>
> BTW: In einen Schiffscontainer passen ca. 700 Solarpanels und die
> größeren Containerschiffe können 20.000 Container auf einmal nach GB
> bringen. Restliche Berechnungen, wie viele Schiffsfahrten man da braucht
> um GB mit Panels vollzustellen und wie viel Co2 das pro Panel erzeugt,
> überlasse ich dir.


Aktuell 2025 sind 1/5 bis 1/4 der Neuwagen weltweit elektrisch.


" Dennoch geht die IEA davon aus, dass mit sinkenden Preisen für E-Autos
bis zum Ende des Jahrzehnts zwei Fünftel der Neuwagen elektrisch
betrieben sein dürften, so Birol.

Wichtigster Treiber der Entwicklung ist China. Im vergangenen Jahr
gingen fast zwei Drittel der weltweit verkauften Elektroautos in China
auf die Straße. Dafür sei zu einem großen Teil das breite Angebot an
günstigen Fahrzeugen verantwortlich: Beim Kaufpreis unterbieten
elektrische Alternativen in dem Land inzwischen meistens die
vergleichbaren Verbrenner, während die Kunden in anderen Regionen
überwiegend noch einen Aufpreis zahlen müssen, den sie erst allmählich
durch geringere Betriebskosten wieder hereinholen können. Fast jeder
zweite Neuwagen in der Volksrepublik war demnach 2024 ein E-Auto oder
Plug-in-Hybrid. Bis 2030 könnte der Anteil auf 80 Prozent steigen"

--
Bitt um Vrzihung, di Tast " " klmmt manchmal...
Re: Duerre
#833448
Author: Michael Bode
Date: Thu, 15 May 2025 12:45
19 lines
1128 bytes
"Dr. Joachim Neudert" <neudert@5sl.org> writes:

> " Dennoch geht die IEA davon aus, dass mit sinkenden Preisen für
> E-Autos bis zum Ende des Jahrzehnts zwei Fünftel der Neuwagen
> elektrisch betrieben sein dürften, so Birol.
>
> Wichtigster Treiber der Entwicklung ist China. Im vergangenen Jahr
> gingen fast zwei Drittel der weltweit verkauften Elektroautos in China
> auf die Straße. Dafür sei zu einem großen Teil das breite Angebot an
> günstigen Fahrzeugen verantwortlich: Beim Kaufpreis unterbieten
> elektrische Alternativen in dem Land inzwischen meistens die
> vergleichbaren Verbrenner, während die Kunden in anderen Regionen
> überwiegend noch einen Aufpreis zahlen müssen, den sie erst allmählich
> durch geringere Betriebskosten wieder hereinholen können. Fast jeder
> zweite Neuwagen in der Volksrepublik war demnach 2024 ein E-Auto oder
> Plug-in-Hybrid. Bis 2030 könnte der Anteil auf 80 Prozent steigen"

Sogar in Deutschland steigt ja der Marktanteil der BEV. Hersteller wie
Audi und Porsche reagieren darauf mit einer verstärkten Hinwendung zu
Verbrennern. Wird schon seine Richtigkeit haben.
Re: Duerre
#833449
Author: Ruediger Lahl
Date: Thu, 15 May 2025 13:05
27 lines
1317 bytes
*Dr. Joachim Neudert* schrieb:

> Aktuell 2025 sind 1/5 bis 1/4 der Neuwagen weltweit elektrisch.
>
> " Dennoch geht die IEA davon aus, dass mit sinkenden Preisen für E-Autos
> bis zum Ende des Jahrzehnts zwei Fünftel der Neuwagen elektrisch
> betrieben sein dürften, so Birol.
>
> Wichtigster Treiber der Entwicklung ist China. Im vergangenen Jahr
> gingen fast zwei Drittel der weltweit verkauften Elektroautos in China
> auf die Straße. Dafür sei zu einem großen Teil das breite Angebot an
> günstigen Fahrzeugen verantwortlich: Beim Kaufpreis unterbieten
> elektrische Alternativen in dem Land inzwischen meistens die
> vergleichbaren Verbrenner, während die Kunden in anderen Regionen
> überwiegend noch einen Aufpreis zahlen müssen, den sie erst allmählich
> durch geringere Betriebskosten wieder hereinholen können. Fast jeder
> zweite Neuwagen in der Volksrepublik war demnach 2024 ein E-Auto oder
> Plug-in-Hybrid. Bis 2030 könnte der Anteil auf 80 Prozent steigen"

Dazu darf man aber nicht unterschlagen, dass e-Autos in China massiv
gefördert werden und dass Strom nur einen Bruchteil der hier üblichen
Preise kostet.

Und im Gegensatz zu den hiesigen Verhältnissen, tut man als chinesischer
Industrieller ganz genau das, was der große Vorsitzende in Peking
beschlossen hat.
--
bis denne
Re: Duerre
#833451
Author: Dietz Proepper
Date: Thu, 15 May 2025 13:52
20 lines
656 bytes
Ruediger Lahl <ruediger.lahl@gmx.de> wrote:

> *Dr. Joachim Neudert* schrieb:
> 
> > Aktuell 2025 sind 1/5 bis 1/4 der Neuwagen weltweit elektrisch.
[...]
> 
> Dazu darf man aber nicht unterschlagen, dass e-Autos in China massiv
> gefördert werden und dass Strom nur einen Bruchteil der hier üblichen
> Preise kostet.

Zu "Strompreis" - inzwischen bekommt man einen 20kWh-Akku+6kW-Wechsel-
richter für gute 5000 EUR. Dazu einen "flexiblen" Tarif und voila - 90%
Deines Stroms kaufst Du plötzlich für 4-5ct/kWh.

(Also nach drei Jahren, wenn sich der Speicher amortisiert hat.)

-- 
Remigration now! Affen in den Dschungel!
Re: Duerre
#833452
Author: Dietz Proepper
Date: Thu, 15 May 2025 13:56
31 lines
1042 bytes
Ulf Kutzner <user2991@newsgrouper.org.invalid> wrote:

> Dietz Proepper <dietz.usenet@rotfl.franken.de> posted:
> 
>  
> > Die Chinks verbrauchen so viel CO2 gar nicht mehr.  
> 
> Dafür entsenden sie aktuell knapp ein Drittel der
> globalen Freisetzmenge.
> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/179260/umfrage/die-zehn-groessten-c02-emittenten-weltweit/

Und bauen sehr zügig Alternativen auf.

> > Und Tipp -
> > nachwievor sind 90+% des vorhandenen Eintrags kein chinesischer
> > Eintrag.  
> 
> Bei Berechnung ab 1850 stimmt das nicht mehr.
> 
> https://www.carbonbrief.org/analysis-which-countries-are-historically-responsible-for-climate-change/

Dort steht, dass China 11% seit 1850 erzeugt hat, "In second place is
China, with 11.4% of cumulative CO2 emissions to date and around 0.1C
of warming. While China has had high land-related emissions throughout,
its rapid, coal-fired economic boom since 2000 is the main cause of its
current position."

-- 
Remigration now! Affen in den Dschungel!
Re: Duerre
#833455
Author: Ruediger Lahl
Date: Thu, 15 May 2025 14:20
20 lines
615 bytes
*Dr. Joachim Neudert* schrieb:

> Ruediger Lahl <ruediger.lahl@gmx.de> wrote:
>> *Dr. Joachim Neudert* schrieb:
>>
>>> Aktuell 2025 sind 1/5 bis 1/4 der Neuwagen weltweit elektrisch.
[...]
>> Dazu darf man aber nicht unterschlagen, dass e-Autos in China massiv
>> gefördert werden und dass Strom nur einen Bruchteil der hier üblichen
>> Preise kostet.
>>
>> Und im Gegensatz zu den hiesigen Verhältnissen, tut man als chinesischer
>> Industrieller ganz genau das, was der große Vorsitzende in Peking
>> beschlossen hat.
>
> Na und.
> Diese Autos fahren trotzdem.

Nicht trotzdem, sondern deswegen.
--
bis denne
Re: Duerre
#833456
Author: Andreas Bockelma
Date: Thu, 15 May 2025 14:56
16 lines
488 bytes
Ulf Kutzner schrieb:

> Deutsche Kartoffelgärten:
> https://www.umweltbundesamt.de/monitoring-zur-das/handlungsfelder/landwirtschaft/lw-r-6/indikator
>
> Und zunehmend auch einheimische Weingärten.
>


genau so läuft Landwirtschaft in Süspanien (Murcia). Tropfbewässer
(Infusion) Wird dort auch im garten eingesetzt. Es gibt eigene Depositos für
Gartenwasser, selbst eigene Wassernetze fürs Pflanzenwasser werden gebaut.

--
  Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Bockelmann
Re: Duerre
#833457
Author: Andreas Bockelma
Date: Thu, 15 May 2025 14:57
16 lines
534 bytes
Dr. Joachim Neudert schrieb:

> Es wird sich zunehmend in diese Richtung bewegen (müssen), und die hiesigen
> Landwirte werden auf die Erfahrungen der südländischen Kollegen und
> sonstiger arider Regionen  mit Bewässerungsmaßnahmen und Wasserspeicherung
> zurückgreifen müssen, ja.
>

Herr Gaddafi war den Amis ja nicht mehr genehm, nachdem man in seinem Land
große unterirdische Wasservorkommen fand. Libyen unabhängig vom Ausland, das
ging ja mal gar nicht.


--
  Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Bockelmann
Re: Duerre
#833458
Author: Andreas Bockelma
Date: Thu, 15 May 2025 15:00
23 lines
782 bytes
Alfred schrieb:
> Ulf_Kutzner hat uns dieses gebracht :
>> Es ist wieder so weit, bei .garten war das schon
>> vor 5 Wochen aufgefallen, Alpenrand hat Bodenfeuchte,
>> ich warte auf Kommentare von Ehbert, dem zuständigen
>> Apologeten:
>>
>> https://www.ufz.de/index.php?de7937&fbclid=IwAR3WYM1lmnjbfeW8qV30YoARrRcZ8O2GXHJZtrCEzGdOue_T83hDuBoEx_M
>>
>
> Mai 13, 2025 von: Bettina Sauer
> *Jetzt drehen die Klimahysteriker komplett ab*:
> *Der Wald wird für´s Klima zum „Problem*

Passend dazu:
<https://www.bild.de/politik/inland/buerokraten-posse-bei-markus-lanz-toter-vogel-stoppt-klinik-neubau-66284e6c8a1c800d637090d5>

Da sollen 1000 Bäume gefällt werden um einen vermissten ziegenmelker wieder
anzulocken...

--
  Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Bockelmann
Re: Duerre
#833459
Author: Friedrich Karl S
Date: Thu, 15 May 2025 15:23
19 lines
665 bytes
Am 15.05.2025 um 14:57 schrieb Andreas Bockelmann:
> Dr. Joachim Neudert schrieb:
>
>> Es wird sich zunehmend in diese Richtung bewegen (müssen), und die hiesigen
>> Landwirte werden auf die Erfahrungen der südländischen Kollegen und
>> sonstiger arider Regionen  mit Bewässerungsmaßnahmen und Wasserspeicherung
>> zurückgreifen müssen, ja.
>>
> Herr Gaddafi war den Amis ja nicht mehr genehm, nachdem man in seinem Land
> große unterirdische Wasservorkommen fand. Libyen unabhängig vom Ausland, das
> ging ja mal gar nicht.
>
>
Gaddafi wurde von seiner"Familie" , die immer größer und zerstrittener
wurde,  beseitigt

--
mit freundlichem Gruß
F.K.
Re: Duerre
#833460
Author: Georg Gruber
Date: Thu, 15 May 2025 15:33
33 lines
1599 bytes
Am 15.05.2025 um 12:45 schrieb Michael Bode:
> "Dr. Joachim Neudert" <neudert@5sl.org> writes:
>
>> " Dennoch geht die IEA davon aus, dass mit sinkenden Preisen für
>> E-Autos bis zum Ende des Jahrzehnts zwei Fünftel der Neuwagen
>> elektrisch betrieben sein dürften, so Birol.
>>
>> Wichtigster Treiber der Entwicklung ist China. Im vergangenen Jahr
>> gingen fast zwei Drittel der weltweit verkauften Elektroautos in China
>> auf die Straße. Dafür sei zu einem großen Teil das breite Angebot an
>> günstigen Fahrzeugen verantwortlich: Beim Kaufpreis unterbieten
>> elektrische Alternativen in dem Land inzwischen meistens die
>> vergleichbaren Verbrenner, während die Kunden in anderen Regionen
>> überwiegend noch einen Aufpreis zahlen müssen, den sie erst allmählich
>> durch geringere Betriebskosten wieder hereinholen können. Fast jeder
>> zweite Neuwagen in der Volksrepublik war demnach 2024 ein E-Auto oder
>> Plug-in-Hybrid. Bis 2030 könnte der Anteil auf 80 Prozent steigen"
>
> Sogar in Deutschland steigt ja der Marktanteil der BEV. Hersteller wie
> Audi und Porsche reagieren darauf mit einer verstärkten Hinwendung zu
> Verbrennern. Wird schon seine Richtigkeit haben.

Das wird schon noch.
Ich habe heute ein Video gesehen, wo sich einer nass macht, weil VW und
die deutsche Ingenieurskunst in ihrer vollen Breite einen voll genialen
E-Motor entwickelt haben, der - tadaa - jetzt doch tatsächlich ähnlich
effizient, eventuell ein Alzerl effizienter als ein Tesla-Motor ist.


LG Georg

--
Schon der kleinste Buchstabendreher
kann den schlauesten Satz urinieren!
Re: Duerre
#833463
Author: "Wendelin Uez"
Date: Thu, 15 May 2025 17:13
7 lines
367 bytes
Ja, der Alfred zeigt einmal wieder, dass er blosses Nachplappern bereits für
eine Meinung hält.

Oder was soll man von deinem Zitierten sonst vermuten, wenn dieses
suggeriert, eine eigene - falsche - Schlussfolgerung als zutreffende
Allgemeinposition auszugeben? Dumm herauszureden ist ja keine erwähnenswerte
neue Nachricht, die es zu verbreiten wert wäre.
Re: Duerre
#833465
Author: Michael Bode
Date: Thu, 15 May 2025 19:39
31 lines
1629 bytes
Georg Gruber <g.gruber_hauwech@gmx.net> writes:

> Am 15.05.2025 um 12:45 schrieb Michael Bode:
>> "Dr. Joachim Neudert" <neudert@5sl.org> writes:
>>
>>> " Dennoch geht die IEA davon aus, dass mit sinkenden Preisen für
>>> E-Autos bis zum Ende des Jahrzehnts zwei Fünftel der Neuwagen
>>> elektrisch betrieben sein dürften, so Birol.
>>>
>>> Wichtigster Treiber der Entwicklung ist China. Im vergangenen Jahr
>>> gingen fast zwei Drittel der weltweit verkauften Elektroautos in China
>>> auf die Straße. Dafür sei zu einem großen Teil das breite Angebot an
>>> günstigen Fahrzeugen verantwortlich: Beim Kaufpreis unterbieten
>>> elektrische Alternativen in dem Land inzwischen meistens die
>>> vergleichbaren Verbrenner, während die Kunden in anderen Regionen
>>> überwiegend noch einen Aufpreis zahlen müssen, den sie erst allmählich
>>> durch geringere Betriebskosten wieder hereinholen können. Fast jeder
>>> zweite Neuwagen in der Volksrepublik war demnach 2024 ein E-Auto oder
>>> Plug-in-Hybrid. Bis 2030 könnte der Anteil auf 80 Prozent steigen"
>> Sogar in Deutschland steigt ja der Marktanteil der BEV. Hersteller
>> wie
>> Audi und Porsche reagieren darauf mit einer verstärkten Hinwendung zu
>> Verbrennern. Wird schon seine Richtigkeit haben.
>
> Das wird schon noch.
> Ich habe heute ein Video gesehen, wo sich einer nass macht, weil VW
> und die deutsche Ingenieurskunst in ihrer vollen Breite einen voll
> genialen E-Motor entwickelt haben, der - tadaa - jetzt doch
> tatsächlich ähnlich effizient, eventuell ein Alzerl effizienter als
> ein Tesla-Motor ist.

Und wie hoch war die Effizienz jetzt?
Re: Duerre
#833466
Author: Dietz Proepper
Date: Thu, 15 May 2025 21:41
26 lines
905 bytes
Ulf Kutzner <user2991@newsgrouper.org.invalid> wrote:

> Dietz Proepper <dietz.usenet@rotfl.franken.de> posted:
> > Ulf Kutzner <user2991@newsgrouper.org.invalid> wrote:
> > > Dietz Proepper <dietz.usenet@rotfl.franken.de> posted:
> > > > Und Tipp -
> > > > nachwievor sind 90+% des vorhandenen Eintrags kein chinesischer
> > > > Eintrag.    
> > > 
> > > Bei Berechnung ab 1850 stimmt das nicht mehr.
> > > 
> > > https://www.carbonbrief.org/analysis-which-countries-are-historically-responsible-for-climate-change/
> > 
> > Dort steht, dass China 11% seit 1850 erzeugt hat, "In second place
> > is China, with 11.4% of cumulative CO2 emissions to date  
> 
> Von zumindest 101,4 % gesamt. Moment, diese Art von Prozent
> müssen wir umbenennen.
> 
> Ohne Dein '+' wäre ich vielleicht nicht so pingelig gewesen.

Ok. 88+%. Besser?

-- 
Remigration now! Affen in den Dschungel!
Re: Duerre
#833467
Author: "F. W."
Date: Fri, 16 May 2025 07:46
10 lines
238 bytes
Am 14.05.2025 um 19:42 schrieb Dietz Proepper:

>
> Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das sicher
> gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
>

Wie belegt man eigentlich, ob etwas am Klimawandel liegt oder nicht?

FW
Re: Duerre
#833468
Author: Michael Bode
Date: Fri, 16 May 2025 07:54
14 lines
583 bytes
"F. W." <me@home.invalid> writes:

> Am 14.05.2025 um 19:42 schrieb Dietz Proepper:
>
>> Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das sicher
>> gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
>>
>
> Wie belegt man eigentlich, ob etwas am Klimawandel liegt oder nicht?

Das dürfte entscheidend am etwas liegen. Was präzise soll am Klimawandel
liegen oder auch nicht? Dafür, dass es am Dienstag zwischen 13:00 und 13:28 in
Köln nicht geregnet hat, wird man den Klimawandel nicht verantwortlich
machen können. Dass sich das Klima ändert, lässt sich statistisch
nachweisen.
Re: Duerre
#833469
Author: Dietz Proepper
Date: Fri, 16 May 2025 09:02
18 lines
598 bytes
"F. W." <me@home.invalid> wrote:

> Am 14.05.2025 um 19:42 schrieb Dietz Proepper:
> > Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das sicher
> > gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
> 
> Wie belegt man eigentlich, ob etwas am Klimawandel liegt oder nicht?

Ach, das frag' mal deine KI. Ich weiß sowas doch sicher nicht. Und wie
geschrieben. Alles normales Wetter. So wie vor fünf, zehn, 50 oder 100
Jahren.

Kein Grund zur Unruhe. Einfach weiter machen wie bisher. Alles andere
wäre doch *viel* zu unbequem.

-- 
Remigration now! Affen in den Dschungel!
Re: Duerre
#833470
Author: "Dr. Joachim Neu
Date: Fri, 16 May 2025 09:10
16 lines
692 bytes
Am 15.05.25 um 13:05 schrieb Ruediger Lahl:
> Dazu darf man aber nicht unterschlagen, dass e-Autos in China massiv
> gefördert werden und dass Strom nur einen Bruchteil der hier üblichen
> Preise kostet.

Mein 544 PS Bolide braucht so 19 kWh/100 km. Bei 32 Cent/kWh an meiner
Wallbox sind das 6,08 Euro Energiekosten für 100 km.

Du meinst, wenn das noch billiger wird, auf z.B. 2 Euro/100 km, dann
würde sich E-Autos auch bei uns so gut verkaufen wie in China? Gegenüber
dem Anschaffungspreis macht sich das nochmal stark bemerkbar, glaubst Du?

(so wie ich die Deutschen kenne muß ich leider zugeben: das könnte sogar
sein...)

--
Bitt um Vrzihung, di Tast " " klmmt manchmal...
Re: Duerre
#833472
Author: Ruediger Lahl
Date: Fri, 16 May 2025 09:26
21 lines
874 bytes
*F. W.* schrieb:

> Am 14.05.2025 um 19:42 schrieb Dietz Proepper:
>> Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das sicher
>> gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
>>
>
> Wie belegt man eigentlich, ob etwas am Klimawandel liegt oder nicht?

Wer daran zweifeln will, greift einfach auf einen ihm genehmen Zeitraum
zurück, der eine Statistik in seinem Sinne ausfallen lässt. Der
Selbstbetrug beruhigt dann ungemein. Für alle, die vielleicht doch mal
um die Ecke schauen wollen, gibt es seit Jahren das hier:
https://xkcd.com/1732/

Zudem sollte bekannt sein, dass man für jeden Klimawandel in der
Erdgeschichte einen natürlichen Grund gefunden hat. Für den heutigen,
mit der heutigen Technik und Millionen Wissenschaftlern ist kein
natürlicher Grund nachweisbar, es sei denn, du hältst rauchernde Schlote
für ein natürliches Phänomen...
--
bis denne
Re: Duerre
#833473
Author: "F. W."
Date: Fri, 16 May 2025 09:34
32 lines
1156 bytes
Am 16.05.2025 um 07:54 schrieb Michael Bode:
> "F. W." <me@home.invalid> writes:
>
>> Am 14.05.2025 um 19:42 schrieb Dietz Proepper:
>>
>>> Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das
>>> sicher gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
>>>
>>
>> Wie belegt man eigentlich, ob etwas am Klimawandel liegt oder
>> nicht?
>
> Das dürfte entscheidend am etwas liegen. Was präzise soll am
> Klimawandel liegen oder auch nicht? Dafür, dass es am Dienstag
> zwischen 13:00 und 13:28 in Köln nicht geregnet hat, wird man den
> Klimawandel nicht verantwortlich machen können. Dass sich das Klima
> ändert, lässt sich statistisch nachweisen.

Klar: das Klima ändert sich und im 20. Jahrhundert so schnell wie nie.
Keine Frage.

Aber wie stellt man einen Zusammenhang zwischen Starkregen und
Klimawandel her? Ich meine, in meinen 60 Lebensjahren habe ich immer
schon Unwetter erlebt und auch Fluten.

Man sagt ja auch immer "Die größte Flut seit 1960" oder "Ein Hochwasser
wie seit dem Mittelalter nicht mehr". Das impliziert doch, dass es Flut
und Hochwasser schon mal gegeben hat.

Wie stellt man fest, was sich jetzt geändert hat?

FW
Re: Duerre
#833474
Author: Ruediger Lahl
Date: Fri, 16 May 2025 09:34
21 lines
898 bytes
*Dr. Joachim Neudert* schrieb:

> Am 15.05.25 um 13:05 schrieb Ruediger Lahl:
>> Dazu darf man aber nicht unterschlagen, dass e-Autos in China massiv
>> gefördert werden und dass Strom nur einen Bruchteil der hier üblichen
>> Preise kostet.
>
> Mein 544 PS Bolide braucht so 19 kWh/100 km. Bei 32 Cent/kWh an meiner
> Wallbox sind das 6,08 Euro Energiekosten für 100 km.
>
> Du meinst, wenn das noch billiger wird, auf z.B. 2 Euro/100 km, dann
> würde sich E-Autos auch bei uns so gut verkaufen wie in China?

Nein, der billige Strom ist für Chinesen ein Grund e-Autos zu kaufen.
Remember, du lobtest die e-Auto Verbreitung in China und ich schreibe
hier, warum das DORT so ist. Der chinesische Strompreis liegt bei 8
Cent/kWh.

Mich würde übrigens interessieren, was dein Bolide verbrauchen würde,
wenn er nur 150 PS und auch einen entsprechend kleineren Akku/Gewicht hätte.
--
bis denne
Re: Duerre
#833475
Author: "F. W."
Date: Fri, 16 May 2025 09:35
26 lines
846 bytes
Am 16.05.2025 um 09:02 schrieb Dietz Proepper:
> "F. W." <me@home.invalid> wrote:
>
>> Am 14.05.2025 um 19:42 schrieb Dietz Proepper:
>>> Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das
>>> sicher gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
>>
>> Wie belegt man eigentlich, ob etwas am Klimawandel liegt oder
>> nicht?
>
> Ach, das frag' mal deine KI. Ich weiß sowas doch sicher nicht. Und
> wie geschrieben. Alles normales Wetter. So wie vor fünf, zehn, 50
> oder 100 Jahren.
>
> Kein Grund zur Unruhe. Einfach weiter machen wie bisher. Alles
> andere wäre doch *viel* zu unbequem.
>

Unbequem ist das gar nicht so. Ein bisschen langsamer fahren? Elektrisch
fahren? Elektrisch heizen? Weniger Fleisch? Ist hier alles auf dem Weg.

Die Frage ist nur, ob wir noch etwas ändern können oder nicht.

Wie misst man das nach?

FW
Re: Duerre
#833476
Author: "F. W."
Date: Fri, 16 May 2025 09:36
27 lines
1065 bytes
Am 16.05.2025 um 09:26 schrieb Ruediger Lahl:
> *F. W.* schrieb:
>
>> Am 14.05.2025 um 19:42 schrieb Dietz Proepper:
>>> Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das
>>> sicher gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
>>>
>>
>> Wie belegt man eigentlich, ob etwas am Klimawandel liegt oder
>> nicht?
>
> Wer daran zweifeln will, greift einfach auf einen ihm genehmen
> Zeitraum zurück, der eine Statistik in seinem Sinne ausfallen lässt.
> Der Selbstbetrug beruhigt dann ungemein. Für alle, die vielleicht
> doch mal um die Ecke schauen wollen, gibt es seit Jahren das hier:
> https://xkcd.com/1732/
>
> Zudem sollte bekannt sein, dass man für jeden Klimawandel in der
> Erdgeschichte einen natürlichen Grund gefunden hat. Für den
> heutigen, mit der heutigen Technik und Millionen Wissenschaftlern
> ist kein natürlicher Grund nachweisbar, es sei denn, du hältst
> rauchernde Schlote für ein natürliches Phänomen...

Den Klimawandel bezweifele ich gar nicht. Auch nicht den menschlichen
Eintrag. Ich frage nur nach Messmethoden.

FW
Re: Duerre
#833477
Author: Michael Bode
Date: Fri, 16 May 2025 09:46
20 lines
859 bytes
Ruediger Lahl <ruediger.lahl@gmx.de> writes:

> *Dr. Joachim Neudert* schrieb:
>
>> Am 15.05.25 um 13:05 schrieb Ruediger Lahl:
>>> Dazu darf man aber nicht unterschlagen, dass e-Autos in China massiv
>>> gefördert werden und dass Strom nur einen Bruchteil der hier üblichen
>>> Preise kostet.
>>
>> Mein 544 PS Bolide braucht so 19 kWh/100 km. Bei 32 Cent/kWh an meiner
>> Wallbox sind das 6,08 Euro Energiekosten für 100 km.
>>
>> Du meinst, wenn das noch billiger wird, auf z.B. 2 Euro/100 km, dann
>> würde sich E-Autos auch bei uns so gut verkaufen wie in China?
>
> Nein, der billige Strom ist für Chinesen ein Grund e-Autos zu kaufen.
> Remember, du lobtest die e-Auto Verbreitung in China und ich schreibe
> hier, warum das DORT so ist. Der chinesische Strompreis liegt bei 8
> Cent/kWh.

Der Sprit kostet dort aber auch nur die Hälfte von hier.
Re: Duerre
#833478
Author: Michael Bode
Date: Fri, 16 May 2025 09:49
33 lines
1397 bytes
"F. W." <me@home.invalid> writes:

> Am 16.05.2025 um 07:54 schrieb Michael Bode:
>> "F. W." <me@home.invalid> writes:
>>
>>> Am 14.05.2025 um 19:42 schrieb Dietz Proepper:
>>>
>>>> Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das
>>>> sicher gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
>>>>
>>> Wie belegt man eigentlich, ob etwas am Klimawandel liegt oder
>>> nicht?
>> Das dürfte entscheidend am etwas liegen. Was präzise soll am
>> Klimawandel liegen oder auch nicht? Dafür, dass es am Dienstag
>> zwischen 13:00 und 13:28 in Köln nicht geregnet hat, wird man den
>> Klimawandel nicht verantwortlich machen können. Dass sich das Klima
>> ändert, lässt sich statistisch nachweisen.
>
> Klar: das Klima ändert sich und im 20. Jahrhundert so schnell wie nie.
> Keine Frage.
>
> Aber wie stellt man einen Zusammenhang zwischen Starkregen und
> Klimawandel her? Ich meine, in meinen 60 Lebensjahren habe ich immer
> schon Unwetter erlebt und auch Fluten.
>
> Man sagt ja auch immer "Die größte Flut seit 1960" oder "Ein Hochwasser
> wie seit dem Mittelalter nicht mehr". Das impliziert doch, dass es Flut
> und Hochwasser schon mal gegeben hat.
>
> Wie stellt man fest, was sich jetzt geändert hat?

Indem man die Anzahl und Stärke der Ereignisse mit anderen Zeiträumen
vergleicht. Hatten wir nicht erst die Diskussion über die
standardisierten 30-Jahre Vergleichszeiträume?
Re: Duerre
#833479
Author: Ruediger Lahl
Date: Fri, 16 May 2025 09:50
19 lines
668 bytes
*F. W.* schrieb:

> Klar: das Klima ändert sich und im 20. Jahrhundert so schnell wie nie.
> Keine Frage.
>
> Aber wie stellt man einen Zusammenhang zwischen Starkregen und
> Klimawandel her? Ich meine, in meinen 60 Lebensjahren habe ich immer
> schon Unwetter erlebt und auch Fluten.
>
> Man sagt ja auch immer "Die größte Flut seit 1960" oder "Ein Hochwasser
> wie seit dem Mittelalter nicht mehr". Das impliziert doch, dass es Flut
> und Hochwasser schon mal gegeben hat.

Die Häufung machts.

> Wie stellt man fest, was sich jetzt geändert hat?
Wetterbeobachtungen und Aufzeichnungen statistisch auswerten. Bohrkerne
aus dem Eis, Baumringe, etc.
--
bis denne
Re: Duerre
#833482
Author: Ruediger Lahl
Date: Fri, 16 May 2025 09:54
16 lines
641 bytes
*Michael Bode* schrieb:

>>> Du meinst, wenn das noch billiger wird, auf z.B. 2 Euro/100 km, dann
>>> würde sich E-Autos auch bei uns so gut verkaufen wie in China?
>>
>> Nein, der billige Strom ist für Chinesen ein Grund e-Autos zu kaufen.
>> Remember, du lobtest die e-Auto Verbreitung in China und ich schreibe
>> hier, warum das DORT so ist. Der chinesische Strompreis liegt bei 8
>> Cent/kWh.
>
> Der Sprit kostet dort aber auch nur die Hälfte von hier.

Das ist schön. Strom kostet dort aber nur ein Viertel von dem, was er
hier kostet. e_Autos haben aber auch weitere Vorteile, zum Beispiel
geringere Wartungskosten.
--
bis denne
Re: Duerre
#833480
Author: "Dr. Joachim Neu
Date: Fri, 16 May 2025 09:55
28 lines
1326 bytes
Am 16.05.25 um 09:34 schrieb Ruediger Lahl:
> *Dr. Joachim Neudert* schrieb:
>
>> Am 15.05.25 um 13:05 schrieb Ruediger Lahl:
>>> Dazu darf man aber nicht unterschlagen, dass e-Autos in China massiv
>>> gefördert werden und dass Strom nur einen Bruchteil der hier üblichen
>>> Preise kostet.
>>
>> Mein 544 PS Bolide braucht so 19 kWh/100 km. Bei 32 Cent/kWh an meiner
>> Wallbox sind das 6,08 Euro Energiekosten für 100 km.
>>
>> Du meinst, wenn das noch billiger wird, auf z.B. 2 Euro/100 km, dann
>> würde sich E-Autos auch bei uns so gut verkaufen wie in China?
>
> Nein, der billige Strom ist für Chinesen ein Grund e-Autos zu kaufen.
> Remember, du lobtest die e-Auto Verbreitung in China und ich schreibe
> hier, warum das DORT so ist. Der chinesische Strompreis liegt bei 8
> Cent/kWh.
>
> Mich würde übrigens interessieren, was dein Bolide verbrauchen würde,
> wenn er nur 150 PS und auch einen entsprechend kleineren Akku/Gewicht hätte.

Erstaunlich wenig mehr. Wenn er rollt, rollt er, da kommt es auf die
Stirnfläche und den CW-Wert an, der mit 0,24 sehr gut ist.
Und wieviele potentielle PS dabei sind, macht beim Verbrenner einen
großen Unterschied, weil die 12 Zylinder alle Reibung haben und bewegt
werden müssen. Beim Stromer: not so much.
--
Bitt um Vrzihung, di Tast " " klmmt manchmal...
Re: Duerre
#833481
Author: Ruediger Lahl
Date: Fri, 16 May 2025 10:11
30 lines
1472 bytes
*F. W.* schrieb:

> Unbequem ist das gar nicht so. Ein bisschen langsamer fahren? Elektrisch
> fahren? Elektrisch heizen? Weniger Fleisch? Ist hier alles auf dem Weg.
>
> Die Frage ist nur, ob wir noch etwas ändern können oder nicht.

Ich meine, da wird immer ein falsches Ziel ausgegeben, nämlich den
Co2-Ausstoß wieder zu minimieren. Auch ein geringerer Ausstoß bleibt
Klimawirksam und das macht nicht die bisherigen Auswirkungen rückgängig.

Dadurch wird der Permafrost nicht wieder aufgebaut, sondern maximal sein
IST-Zustand gefestigt. Im IST-Zustand setzen die getauten Böden der
Tundra aber jetzt schon etliche Tonnen Methan frei, das sich
klimatechnisch noch stärker auswirkt, als Co2. Erdflächen, die mit Eis
bedeckt waren und damit Sonnenenergie zurück ins Weltall reflektierten,
sind nun weggeschmolzen, statt zu reflektieren, heizen sich die nun
freiliegenden Land- und Wasserflächen ungebremst auf. Es gibt bestimmt
weitere solcher nicht umkehrbarer Beispiele.

Wenn man es richtig machen wollte, müsste man alles Co2 aus der Luft
entfernen, das je eine Maschine hineingeblasen hat und es müsste noch
mehr entnommen werden, um ein kälteres Klima zu erzeugen, dass auch
wieder Böden und Meere gefrieren lässt, damit sie ihre Klimaschützende
Funktion wieder ausführen können.

Kannst du vergessen, das klappt nicht. Man sollte sich daher besser
darauf konzentrieren die Zivilisation für die steigenden Temperaturen zu
rüsten.
--
bis denne
Re: Duerre
#833483
Author: "Dr. Joachim Neu
Date: Fri, 16 May 2025 10:19
54 lines
2395 bytes
Am 16.05.25 um 09:36 schrieb F. W.:
> Am 16.05.2025 um 09:26 schrieb Ruediger Lahl:
>> *F. W.* schrieb:
>>
>>> Am 14.05.2025 um 19:42 schrieb Dietz Proepper:
>>>> Ganz schön scheiße. Aber nein, mit Klimakatastrophe hat das
>>>> sicher gar nix zu tun. Nur normales Wetter.
>>>>
>>>
>>> Wie belegt man eigentlich, ob etwas am Klimawandel liegt oder
>>> nicht?
>>
>> Wer daran zweifeln will, greift einfach auf einen ihm genehmen
>> Zeitraum zurück, der eine Statistik in seinem Sinne ausfallen lässt.
>> Der Selbstbetrug beruhigt dann ungemein. Für alle, die vielleicht
>> doch mal um die Ecke schauen wollen, gibt es seit Jahren das hier:
>> https://xkcd.com/1732/
>>
>> Zudem sollte bekannt sein, dass man für jeden Klimawandel in der
>> Erdgeschichte einen natürlichen Grund gefunden hat. Für den
>> heutigen, mit der heutigen Technik und Millionen Wissenschaftlern
>> ist kein natürlicher Grund nachweisbar, es sei denn, du hältst
>> rauchernde Schlote für ein natürliches Phänomen...
>
> Den Klimawandel bezweifele ich gar nicht. Auch nicht den menschlichen
> Eintrag. Ich frage nur nach Messmethoden.
>
> FW
>

Willst Du einen Basiskurs in Stochastik und Statistik? Zur Gauss'schen
Normalverteilung  der Meßwerte, wie man prüft ob eine Normalverteilung
überhaupt vorliegt oder bei seltenen Ereignissen meinetwegen eine
Poisson-Verteilung. WWas ein Erwartungswert ist, was die Varianz und was
die Standardabweichung ist,  wie man dann die Wahrschinlichkeit eines
Ereignisses berechnet, ein 0-Hypothese aufstellt daß beide Stichproben
aus derselben Grundgemeinschaft stammen, wie man dann die
Wahrscheinlichkeit berechnet für einen Fehler zweiter Art, daß die
unterschiedlichen Ereignisse zwar aus der selben Grundgemeinschaft
stammen und sie sich nur zufällig unterscheiden? Daß man diese
Wahrschinlichkeit als Signifikanzniveau kennt? Wie man dann
Konfidenzintervalle angibt, mit einer bestimmten z.B. 95%
Wahrscheinlchkeit daß sich die tatsächliche Wahrscheinlichkeit in diesem
Konfidenz-Intervall der Meßwerte befindet?

Nimm einen einfachen Parameter, wie die Temperatur, oder die
Niederschlagsmenge, und wende diese Methoden der Mathematik auf deine
Datensammlung an.


Mit 60 Jahren solltest Du Dir diese Grundkenntnisse der Stochastik noch
innerhalb von 1 oder 2 Jahren aneignen können.

--
Bitt um Vrzihung, di Tast " " klmmt manchmal...
Re: Duerre
#833484
Author: "Dr. Joachim Neu
Date: Fri, 16 May 2025 10:25
24 lines
897 bytes
Am 16.05.25 um 09:54 schrieb Ruediger Lahl:
> *Michael Bode* schrieb:
>
>>>> Du meinst, wenn das noch billiger wird, auf z.B. 2 Euro/100 km, dann
>>>> würde sich E-Autos auch bei uns so gut verkaufen wie in China?
>>>
>>> Nein, der billige Strom ist für Chinesen ein Grund e-Autos zu kaufen.
>>> Remember, du lobtest die e-Auto Verbreitung in China und ich schreibe
>>> hier, warum das DORT so ist. Der chinesische Strompreis liegt bei 8
>>> Cent/kWh.
>>
>> Der Sprit kostet dort aber auch nur die Hälfte von hier.
>
> Das ist schön. Strom kostet dort aber nur ein Viertel von dem, was er
> hier kostet. e_Autos haben aber auch weitere Vorteile, zum Beispiel
> geringere Wartungskosten.

Die größten Vorteile erlebst Du aber erst im Fahrbetrieb.

Wie hieß das bei Startrek, wenn Captain Picard auf der Brücke kommandierte:

*ENERGIE!*

--
Bitt um Vrzihung, di Tast " " klmmt manchmal...
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