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37 messages
37 total messages Started by Andreas Bockelma Sun, 13 Jul 2025 18:16
Picomite auf dem RaspPi Pico
#623439
Author: Andreas Bockelma
Date: Sun, 13 Jul 2025 18:16
29 lines
1382 bytes
Hallo zusammen,

ich weiß nicht mehr ob diese Gruppe war, in der jemand von ersten
Erfahrungen mit dem Raspberry Pico 2W und Picomite schrieb. Als jemand, der
beruflich nur in SQL-Skripten programmiert und sein letztes Pascal-Programm
vor über Jahren geschrieben hat, musste ihc so ein teil haben.
(Ich habe mal Atmel AVRs auf Assemblerebene herumgespielt un dein gnaz klein
wneig mit dme Arduin UNo)

Ein Punkt flasht mich gerade: Der Pico spricht Basic (dank Picomite) und,
einmal ins WLAN gebracht, direkt eine Konsolensitzung über Telnet aufmachen.
Per xmodem kann man Daten senden und empfangen.

Und jetzt kommt der Hammer: Nicht nur, dass  man im BASIC Subroutinen
programmieren kann, nein, man kann über GPIO-Pins den PINS Interrupts
zuordnen und diesen jeweils eine BASIC-Subroutine als Ziel zuordnen. Leute,
wie geil ist das denn? Das ist ja die Idee der alten BASIC-Stamp auf einem
ganz neuen Level.

Der Hausautomatisierung sind keine Grenzen mehr gesetzt. Ich werde mit dem
Teilchen mal herumspielen. Vor allem: Das Dingen kostet gefühlt nichts und
ist dank gut dokumentiertem Basic auch für Dinosaurier geeignet, die nicht
mehr Python lernen wollen und denen das Gehampel mit IDE und C-Compiler zu
aufwendig ist. Einfach BASIC-Skript runterschreiben, RUN, fertig. Schnell
genug ist er auch.

--
  Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Bockelmann
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623440
Author: Joerg Niggemeyer
Date: Mon, 14 Jul 2025 05:41
25 lines
821 bytes
In message <f0dfc0acc92716b9987bf619333712be@wxp-nb-01.mouse.local>
          Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:


>ist dank gut dokumentiertem Basic auch für Dinosaurier geeignet, die nicht
>mehr Python lernen wollen und denen das Gehampel mit IDE und C-Compiler zu
>aufwendig ist. Einfach BASIC-Skript runterschreiben, RUN, fertig. Schnell

Das mit dem micro Python ist nicht wirklich ein Problem und würde
ich dem BASIC vorziehen:

Das Buch von Raspberry Pi Get Started with MicroPython on Raspberry Pi Pico
ist so simpel, einfach und gut gemacht, dass es eigentlich von jedem,
der nicht den Lötkolben falsch rum hält, verstanden wird.


Ob der Verzicht auf den Ansatz ohne Debugger + IDE besser ist,
hängt davon ab, was du für Fehler in deinem Code produzierst......

Viel Spaß beim Coden !

VG Jörg

--

Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623441
Author: Eric Bruecklmeie
Date: Mon, 14 Jul 2025 08:14
19 lines
982 bytes
Am 13.07.2025 um 18:16 schrieb Andreas Bockelmann:
> Hallo zusammen,
>
> ich weiß nicht mehr ob diese Gruppe war, in der jemand von ersten
> Erfahrungen mit dem Raspberry Pico 2W und Picomite schrieb. Als jemand,
> der beruflich nur in SQL-Skripten programmiert und sein letztes Pascal-
> Programm vor über Jahren geschrieben hat, musste ihc so ein teil haben.
> (Ich habe mal Atmel AVRs auf Assemblerebene herumgespielt un dein gnaz
> klein wneig mit dme Arduin UNo)
>
> Ein Punkt flasht mich gerade: Der Pico spricht Basic (dank Picomite)
> und, einmal ins WLAN gebracht, direkt eine Konsolensitzung über Telnet
> aufmachen. Per xmodem kann man Daten senden und empfangen.
>
> Und jetzt kommt der Hammer: Nicht nur, dass  man im BASIC Subroutinen
> programmieren kann, nein, man kann über GPIO-Pins den PINS Interrupts
> zuordnen und diesen jeweils eine BASIC-Subroutine als Ziel zuordnen.
> Leute, wie geil ist das denn?

Warum sollte man sich das antun wollen?
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623442
Author: Axel Berger
Date: Mon, 14 Jul 2025 10:48
32 lines
1193 bytes
Eric Bruecklmeier wrote:
> Warum sollte man sich das antun wollen?

Weil Dinge, die man in der Jugend gelernt hat, dauerhaft besser sitzen
als alles später gelernte.
Bei der heutigen Sprachinflation kommen gefühlt jede Woche drei neue
Programmiersprachen dazu. Mit etwas Übung kann man zwar alle davon mehr
oder weniger gut verstehend lesen, alle zwei Dutzend subtil
unterschiedlichen Syntaxen aber fehlerfrei zu schreiben, ist etwas
völlig anderes.

Dazu:
Ich habe hier ein halbes Dutzend regelmäßig genutzter, kleiner und
nützlicher 16-bit Kommandozeilentools und die Sprachen, in denen ich sie
vor Jahrzehnten verfaßt habe, lange vergessen. Unter Windows 10 laufen
sie naturgemäß nicht mehr.
Gibt es eine aktuelle, halbwegs zukunftssichere und leicht zu lernende
Sprache für Kommandozeilentools unter aktuellen Windows, in die ich das
übersetzen könnte?

Danke
	Axel


-- 
/¯\   No  |    Dipl.-Ing. F. Axel Berger    Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ /  HTML |    Roald-Amundsen-Straße 2a     Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X    in  |    D-50829 Köln-Ossendorf      http://berger-odenthal.de
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Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623443
Author: Eric Bruecklmeie
Date: Mon, 14 Jul 2025 10:54
37 lines
1377 bytes
Am 14.07.2025 um 10:48 schrieb Axel Berger:
> Eric Bruecklmeier wrote:
>> Warum sollte man sich das antun wollen?
>
> Weil Dinge, die man in der Jugend gelernt hat, dauerhaft besser sitzen
> als alles später gelernte.

Daher ist ein Studium auch völlig sinnlos, findet es in der Regen doch
nach der Jungend statt.

> Bei der heutigen Sprachinflation kommen gefühlt jede Woche drei neue
> Programmiersprachen dazu. Mit etwas Übung kann man zwar alle davon mehr
> oder weniger gut verstehend lesen, alle zwei Dutzend subtil
> unterschiedlichen Syntaxen aber fehlerfrei zu schreiben, ist etwas
> völlig anderes.

Das ist dummes Zeug, denn es kristallisieren sich schon einige Sprachen
heraus, die eine längere Halbwertszeit haben. Obwohl ich kein großer Fan
davon bin, würde ich ein Problem natürlich lieber in Python lösen, als
mir BASIC anzutun.

> Dazu:
> Ich habe hier ein halbes Dutzend regelmäßig genutzter, kleiner und
> nützlicher 16-bit Kommandozeilentools und die Sprachen, in denen ich sie
> vor Jahrzehnten verfaßt habe, lange vergessen. Unter Windows 10 laufen
> sie naturgemäß nicht mehr.
> Gibt es eine aktuelle, halbwegs zukunftssichere und leicht zu lernende
> Sprache für Kommandozeilentools unter aktuellen Windows, in die ich das
> übersetzen könnte?


Ruby

--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623444
Author: Axel Berger
Date: Mon, 14 Jul 2025 11:08
25 lines
969 bytes
Eric Bruecklmeier wrote:
> Daher ist ein Studium auch völlig sinnlos, findet es in der Regen doch
> nach der Jungend statt.

Im Vergleich zu heute war ich in meinen Zwanzigern noch reichlich jung.
Richtig ist aber, am besten und sichersten beherrsche ich unverändert
den Stoff der schulischen Mittelstufe. Alles andere muß nach
jahrzehntelanger Nichtbenutzung aufgefrischt werden, das Wissen der Zeit
aber nicht.

> Ruby

Danke. Das wäre dann eine weitere neue, die ich noch nie gesehen habe,
aber wenn es sich lohnt und den Aufwand wert ist, dann gut. Gibt es
besoders empfehlenswerte Einführungsliteratur auf Papier zum Anstreichen
und für Randbemerkungen?


-- 
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Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623445
Author: Eric Bruecklmeie
Date: Mon, 14 Jul 2025 11:14
19 lines
470 bytes
Am 14.07.2025 um 11:08 schrieb Axel Berger:
> Eric Bruecklmeier wrote:

[...]

>> Ruby
>
> Danke. Das wäre dann eine weitere neue, die ich noch nie gesehen habe,
> aber wenn es sich lohnt und den Aufwand wert ist, dann gut. Gibt es
> besoders empfehlenswerte Einführungsliteratur auf Papier zum Anstreichen
> und für Randbemerkungen?
>

https://amzn.eu/d/5eyVU4J

Für den Schnelleinstieg:

https://www.onlinegdb.com/online_ruby_compiler

Und irb aus dem Rubypaket.
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623446
Author: Olaf Schultz
Date: Mon, 14 Jul 2025 15:20
35 lines
1795 bytes
Am 13.07.25 um 18:16 schrieb Andreas Bockelmann:
> Hallo zusammen,
>
> ich weiß nicht mehr ob diese Gruppe war, in der jemand von ersten
> Erfahrungen mit dem Raspberry Pico 2W und Picomite schrieb. Als jemand,
> der beruflich nur in SQL-Skripten programmiert und sein letztes Pascal-
> Programm vor über Jahren geschrieben hat, musste ihc so ein teil haben.
> (Ich habe mal Atmel AVRs auf Assemblerebene herumgespielt un dein gnaz
> klein wneig mit dme Arduin UNo)
>
> Ein Punkt flasht mich gerade: Der Pico spricht Basic (dank Picomite)
> und, einmal ins WLAN gebracht, direkt eine Konsolensitzung über Telnet
> aufmachen. Per xmodem kann man Daten senden und empfangen.
>
> Und jetzt kommt der Hammer: Nicht nur, dass  man im BASIC Subroutinen
> programmieren kann, nein, man kann über GPIO-Pins den PINS Interrupts
> zuordnen und diesen jeweils eine BASIC-Subroutine als Ziel zuordnen.
> Leute, wie geil ist das denn? Das ist ja die Idee der alten BASIC-Stamp
> auf einem ganz neuen Level.
>
> Der Hausautomatisierung sind keine Grenzen mehr gesetzt. Ich werde mit
> dem Teilchen mal herumspielen. Vor allem: Das Dingen kostet gefühlt
> nichts und ist dank gut dokumentiertem Basic auch für Dinosaurier
> geeignet, die nicht mehr Python lernen wollen und denen das Gehampel mit
> IDE und C-Compiler zu aufwendig ist. Einfach BASIC-Skript
> runterschreiben, RUN, fertig. Schnell genug ist er auch.
>

Mag ja nett sein... ich tendiere hier eher zu einem Zoo von Zeros... die
hängen mit nfs/autofs im Netz, ssh -XY, python und awk rulez;-)
Da kann man dann die Auswertung testweise auf dem Laptop machen,
hinterher auf einem zentralen Pi4 in den cron reinschieben... wieso soll
ich mir den Ärger mit IDEs antun, wenn es $Lieblingseditor tut?

Viele Grüße,
Olaf
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623447
Author: Marte Schwarz
Date: Mon, 14 Jul 2025 17:05
13 lines
506 bytes
Hi Axel,
>> Ruby
> Danke. Das wäre dann eine weitere neue, die ich noch nie gesehen habe,
> aber wenn es sich lohnt und den Aufwand wert ist, dann gut. Gibt es
> besoders empfehlenswerte Einführungsliteratur auf Papier zum Anstreichen
> und für Randbemerkungen?

Das geht seit einiger Zeit auch mit den meisten gängigen PDF-Readern.
Stichwort wäre Anmerkungen oder das englische Annotation. Papier will
ich dafür nicht mehr, seit ich zwei große Monitore und
altersweitsichtige Augen habe.

Marte
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623448
Author: Hermann Riemann
Date: Mon, 14 Jul 2025 18:31
32 lines
1198 bytes
Am 13.07.25 um 18:16 schrieb Andreas Bockelmann:

> Und jetzt kommt der Hammer: Nicht nur, dass  man im BASIC Subroutinen
> programmieren kann, nein, man kann über GPIO-Pins den PINS Interrupts
> zuordnen und diesen jeweils eine BASIC-Subroutine als Ziel zuordnen.

Derartiges ( IO Pin Zugriffe)finde ich in Zeitschriften und Bücher
  meist in C, manchmal in Python.
BASIC kommt mir wie eine Spielerei vom Typ FORTRAN IV vor.

> Leute, wie geil ist das denn? Das ist ja die Idee der alten BASIC-Stamp
> auf einem ganz neuen Level.
>
> Der Hausautomatisierung sind keine Grenzen mehr gesetzt.

Ist damit internet gemeint?
Damit malware alle Hausverwaltungen zweckentfremdet?
"Zahlen sie 100 Bitcoin oder ihr Kottlett wird verbrannt?"

Datenstau auf dem Wifi Kanal?

> Ich werde mit
> dem Teilchen mal herumspielen. Vor allem: Das Dingen kostet gefühlt
> nichts und ist dank gut dokumentiertem Basic auch für Dinosaurier
> geeignet, die nicht mehr Python lernen wollen

C64 Atari und Amiga freeware Spieleprogrammierer?

> und denen das Gehampel mit
> IDE und C-Compiler zu aufwendig ist.

In Linux Quelltexte mit Editoren nach Wahl behandeln,
und dann shellscripts auf Konsole aufrufen.
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623449
Author: Axel Berger
Date: Mon, 14 Jul 2025 18:32
17 lines
635 bytes
Marte Schwarz wrote:
> Das geht seit einiger Zeit auch mit den meisten gängigen PDF-Readern.

Weiß ich und nutze ich. Eben deshalb habe ich in der Frage betont, daß
/ich/ solche Anleitungen auf Papier suche. Damit können können sich
Hilfsbereite die unnötige Mühe mit Hinweisen sparen, die ich doch nicht
nutzen würde.


-- 
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Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623450
Author: Hermann Riemann
Date: Mon, 14 Jul 2025 18:45
42 lines
1414 bytes
Am 14.07.25 um 10:48 schrieb Axel Berger:
> Eric Bruecklmeier wrote:
>> Warum sollte man sich das antun wollen?
>
> Weil Dinge, die man in der Jugend gelernt hat, dauerhaft besser sitzen
> als alles später gelernte.

Französische habe ich nahezu vollständig vergessen.
Englisch ist bei mir immer noch rudimentär.
Und deutsch, oder ist es denglisch?

Die Programmiersprachen während meiner Ausbildung ALGOL60 ..
sind weitgehend vergessen.
Die Sprache, die bei mir spontan am ehesten sitzt, (Python)
habe ich privat ca 2010 begonnen zu verwenden.

> Bei der heutigen Sprachinflation kommen gefühlt jede Woche drei neue
> Programmiersprachen dazu.

Die Programmiersprachen sind eine Seite,
die permanenten Änderungen eine andere.

> Mit etwas Übung kann man zwar alle davon mehr
> oder weniger gut verstehend lesen,

Das dürfte auch vorbei sein.

> alle zwei Dutzend subtil unterschiedlichen Syntaxen
> aber fehlerfrei zu schreiben, ist etwas völlig anderes.

Fehlerfrei geht bei mir nicht mehr wegen Tippfehler.
Einfache Programme kann ich mit Hilfe von Unterlagen
in vielen Sprachen schreiben.
> Dazu:
> Ich habe hier ein halbes Dutzend regelmäßig genutzter, kleiner und
> nützlicher 16-bit Kommandozeilentools und die Sprachen, in denen ich sie
> vor Jahrzehnten verfaßt habe, lange vergessen. Unter Windows 10 laufen
> sie naturgemäß nicht mehr.

cygwin?

p.s.
Ich verwende manchmal immer noch cc
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623456
Author: Harold Winter
Date: Tue, 15 Jul 2025 08:00
12 lines
520 bytes
Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:

> ich weiß nicht mehr ob diese Gruppe war, in der jemand von ersten
> Erfahrungen mit dem Raspberry Pico 2W und Picomite schrieb. Als jemand,
> der beruflich nur in SQL-Skripten programmiert und sein letztes
> Pascal-Programm vor über Jahren geschrieben hat, musste ihc so ein teil
> haben. (Ich habe mal Atmel AVRs auf Assemblerebene herumgespielt un dein
> gnaz klein wneig mit dme Arduin UNo)

Kommt mir bekannt vor, deshalb werd' ich mir das Ding dringend ansehen.


Danke
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623451
Author: =?UTF-8?Q?JÃ=B
Date: Tue, 15 Jul 2025 08:31
24 lines
1047 bytes
Am 14.07.2025 Mo. um 10:48 schrieb Axel Berger:
> Eric Bruecklmeier wrote:
>> Warum sollte man sich das antun wollen?
>
> Weil Dinge, die man in der Jugend gelernt hat, dauerhaft besser sitzen
> als alles später gelernte.
>
Genau. Da reihe ich mich mit ein. . .
Bin mal den Weg Basic -> MC -> Assembler gegangen. Zuerst gemeinsam mit
einem C16, dann dem C64. Steht heute noch ein komplettes System
funktionsfähig in der Vitrine. (1x C16, 2x C64,2x 1541, 1x1581, 1x
Datasette, 1x 1750 REU, 1x 1702 + div. Module und Eprommer)
>
> Dazu:
> Ich habe hier ein halbes Dutzend regelmäßig genutzter, kleiner und
> nützlicher 16-bit Kommandozeilentools und die Sprachen, in denen ich sie
> vor Jahrzehnten verfaßt habe, lange vergessen. Unter Windows 10 laufen
> sie naturgemäß nicht mehr.
>
Meine 'kleinen' Helferlein mache ich mir aktuell mit der Lazarus GUI,
läuft unter Win11 und wird teilweise auch per Komandozeile gestartet.
So bin ich noch nicht gänzlich weg von der Materie, aber eben der
heutigen Situation angepasst. . .

J.J.
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623454
Author: Joerg Niggemeyer
Date: Tue, 15 Jul 2025 08:33
27 lines
1150 bytes
In message <mdmbi1F5mpmU1@mid.individual.net>
          Eric Bruecklmeier <u@5i7.de> wrote:

>Am 15.07.2025 um 08:31 schrieb Jürgen Jänicke:
>> Am 14.07.2025 Mo. um 10:48 schrieb Axel Berger:
>>>
>> Genau. Da reihe ich mich mit ein. . .
>
>
>Wie gut etwas "sitzt" hat überwiegend damit zu tun, wie intensiv man
>dieses Wissen anwendet. In meiner Jugend hatte ich viel mit Basic,
>Pascal und dBase zu tun - davon kann ich heute praktisch NICHTS mehr
>flüssig, da ich mich damit (zum Glück) nicht mehr herumschlagen muß.
>

Heute nutz man ja das Wissen der "Community", insofern ist es nicht besonders
effizient - gerade beim coden - sich in einer kleinen Blase zu bewegen.

Falls nur auf uC Ebene ohne WIFI BT usw.Code erstellt wird, ist es eventuell ja wurscht, ob man ein Problem was extrem spezifisch ist z.B. in Assembker erschlägt und man nur selber den Code lesen und verstehen kann.

Aber gerade bei diesen Picow oder auch anderen Teilen ist es ja gerade
der Vorteil, sich aus einem möglichst großen Pool bedienen zu können.

Es ist schon erstaunlich, man probiert etwas Neues aus, aber dann bitte
mit den Tools von Vorgestern........


--
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623452
Author: Eric Bruecklmeie
Date: Tue, 15 Jul 2025 08:42
15 lines
605 bytes
Am 15.07.2025 um 08:31 schrieb Jürgen Jänicke:
> Am 14.07.2025 Mo. um 10:48 schrieb Axel Berger:
>> Eric Bruecklmeier wrote:
>>> Warum sollte man sich das antun wollen?
>>
>> Weil Dinge, die man in der Jugend gelernt hat, dauerhaft besser sitzen
>> als alles später gelernte.
>>
> Genau. Da reihe ich mich mit ein. . .


Wie gut etwas "sitzt" hat überwiegend damit zu tun, wie intensiv man
dieses Wissen anwendet. In meiner Jugend hatte ich viel mit Basic,
Pascal und dBase zu tun - davon kann ich heute praktisch NICHTS mehr
flüssig, da ich mich damit (zum Glück) nicht mehr herumschlagen muß.
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623453
Author: Andreas Bockelma
Date: Tue, 15 Jul 2025 09:11
25 lines
936 bytes
Hermann Riemann schrieb:
> Am 13.07.25 um 18:16 schrieb Andreas Bockelmann:
>
>> Und jetzt kommt der Hammer: Nicht nur, dass  man im BASIC Subroutinen
>> programmieren kann, nein, man kann über GPIO-Pins den PINS Interrupts
>> zuordnen und diesen jeweils eine BASIC-Subroutine als Ziel zuordnen.
>
> Derartiges ( IO Pin Zugriffe)finde ich in Zeitschriften und Bücher
>   meist in C, manchmal in Python.
> BASIC kommt mir wie eine Spielerei vom Typ FORTRAN IV vor.

Ja, na sicher. Letztendlich läuft so etwas auf eine Art SPS
(speicherprogrammierte Steuerung) hinaus. Noch ist es reines Spielzeugg. Ich
werde mir nicht einen Homecomputer auf Picomite-Basis bauen, wie andere das
machen, auch werde ich mir keinen alten C64 oder Amiga mehr ins Huas holen.
Die Geräte hatten wir weil es nichts anderes gab. aber für ein üpaar
Basteleien ist ein Pico recht nett.





--
  Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Bockelmann
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623455
Author: Eric Bruecklmeie
Date: Tue, 15 Jul 2025 09:36
33 lines
1395 bytes
Am 15.07.2025 um 09:33 schrieb Joerg Niggemeyer:
> In message <mdmbi1F5mpmU1@mid.individual.net>
>            Eric Bruecklmeier <u@5i7.de> wrote:
>
>> Am 15.07.2025 um 08:31 schrieb Jürgen Jänicke:
>>> Am 14.07.2025 Mo. um 10:48 schrieb Axel Berger:
>>>>
>>> Genau. Da reihe ich mich mit ein. . .
>>
>>
>> Wie gut etwas "sitzt" hat überwiegend damit zu tun, wie intensiv man
>> dieses Wissen anwendet. In meiner Jugend hatte ich viel mit Basic,
>> Pascal und dBase zu tun - davon kann ich heute praktisch NICHTS mehr
>> flüssig, da ich mich damit (zum Glück) nicht mehr herumschlagen muß.
>>
>
> Heute nutz man ja das Wissen der "Community", insofern ist es nicht besonders
> effizient - gerade beim coden - sich in einer kleinen Blase zu bewegen.
>
> Falls nur auf uC Ebene ohne WIFI BT usw.Code erstellt wird, ist es eventuell ja wurscht, ob man ein Problem was extrem spezifisch ist z.B. in Assembker erschlägt und man nur selber den Code lesen und verstehen kann.
>
> Aber gerade bei diesen Picow oder auch anderen Teilen ist es ja gerade
> der Vorteil, sich aus einem möglichst großen Pool bedienen zu können.
>
> Es ist schon erstaunlich, man probiert etwas Neues aus, aber dann bitte
> mit den Tools von Vorgestern........

Wie ich schon schrub, ich wollte mir sowas einfach nicht mehr antun...

--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623457
Author: Axel Berger
Date: Tue, 15 Jul 2025 12:53
28 lines
1318 bytes
Andreas Bockelmann wrote:
> aber für ein üpaar
> Basteleien ist ein Pico recht nett.

Ist er das? Ich habe aus Neugierde mal geguckt und die erste Fundstelle
war mit 16 Euro sauteuer. Ich mache inzwischen einiges mit Esp 8266 und
manchmal 32. Für fast jede Peripherie gibt es Libraries und der Glue ist
in meinen Fällen so einfach, das schaffe sogar ich in C. Beim Stil
graust es jeden, der programmieren kann, aber die Helferlein laufen.

Automatisiert habe ich schon immer mit einer mechanischen Schltuhr in
der Steckdose. Das war zweimal im Jahr und bei jeder Änderung wie einem
einmaligen Frühaufstehen ein Riesenaufwand. Jetzt gebe ich an einer
zentralen Stelle die geplante Aufstehzeit ein und etliches -- weit mehr
als früher -- schaltet mit individuellen Offsets dazu passend von
selbst. Mein Wecklicht für dunkle Morgen weiß, wann die Sonne aufgeht.
Das muß ich nicht mehr im Herbst an und im Frühjahr ausstellen und
wechselnde Wckszeiten an verschiedenen Wochentagen kann es auch.


-- 
/¯\   No  |    Dipl.-Ing. F. Axel Berger    Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623458
Author: "Peter Heitzer"
Date: Tue, 15 Jul 2025 13:58
13 lines
492 bytes
Axel Berger <Spam@berger-odenthal.de> wrote:
>Andreas Bockelmann wrote:
>> aber für ein üpaar
>> Basteleien ist ein Pico recht nett.
>
>Ist er das? Ich habe aus Neugierde mal geguckt und die erste Fundstelle
>war mit 16 Euro sauteuer. Ich mache inzwischen einiges mit Esp 8266 und

Ich weiss nicht, wo du geschaut hast, aber
Der normale Pico ist für 3.99 nahezu überall erhältlich; den Pico 2
gibt es für 5.99.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623459
Author: Axel Berger
Date: Tue, 15 Jul 2025 20:41
13 lines
475 bytes
Peter Heitzer wrote:
> Der normale Pico ist für 3.99 nahezu überall erhältlich; den Pico 2
> gibt es für 5.99.

Danke, da habe ich offenbar das falsche gefunden.


-- 
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Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623465
Author: Heinz Schmitz
Date: Wed, 16 Jul 2025 09:51
23 lines
696 bytes
Axel Berger     wrote:

>... Dazu:
>Ich habe hier ein halbes Dutzend regelmäßig genutzter, kleiner und
>nützlicher 16-bit Kommandozeilentools und die Sprachen, in denen ich sie
>vor Jahrzehnten verfaßt habe, lange vergessen. Unter Windows 10 laufen
>sie naturgemäß nicht mehr.
>Gibt es eine aktuelle, halbwegs zukunftssichere und leicht zu lernende
>Sprache für Kommandozeilentools unter aktuellen Windows, in die ich das
>übersetzen könnte?

Ohne zu wissen, was Du da genau hast, sage ich mal "DOSBOX". Das ist
super, was die Jungs da gemacht haben. Meine Foxpro-Skripte laufen 
mit Wine und Dosbox auch unter Linux.

Grüße,
H.


Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623466
Author: Axel Berger
Date: Wed, 16 Jul 2025 10:41
15 lines
710 bytes
Heinz Schmitz wrote:
> Ohne zu wissen, was Du da genau hast, sage ich mal "DOSBOX".

Ist das von Windows aus transparent? Ich habe etliche Editorskripte,die
einen Text bearbeiten, speichern, per Kommandozeile an ein Programm
übergeben und nach dessen Ende wieder öffnen. Wenn das Programm ein
aktueller Compiler ist oder TeX, kein Problem, aber die alten 16-bit
Tools laufen nur auf dem ebenso alten Win98 Rechner.


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Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623471
Author: Marc Haber
Date: Wed, 16 Jul 2025 12:30
21 lines
957 bytes
Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
>Heinz Schmitz wrote:
>> Ohne zu wissen, was Du da genau hast, sage ich mal "DOSBOX".
>
>Ist das von Windows aus transparent? Ich habe etliche Editorskripte,die
>einen Text bearbeiten, speichern, per Kommandozeile an ein Programm
>übergeben und nach dessen Ende wieder öffnen. Wenn das Programm ein
>aktueller Compiler ist oder TeX, kein Problem, aber die alten 16-bit
>Tools laufen nur auf dem ebenso alten Win98 Rechner.

Meine Fresse. Werft den alten Schrott aus dem letzten Jahrtausend doch
endlich weg. So viel Zeit wir Ihr da reinsteckt habt Ihr nicht mehr!

_MEIN_ Leben ist zu kurz für uralte Hardware.

Grüße
Marc
--
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Marc Haber         |   " Questions are the         | Mailadresse im Header
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623472
Author: Heinz Schmitz
Date: Wed, 16 Jul 2025 13:16
25 lines
926 bytes
Marc Haber     wrote:

>Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
>>Heinz Schmitz wrote:
>>> Ohne zu wissen, was Du da genau hast, sage ich mal "DOSBOX".
>>
>>Ist das von Windows aus transparent? Ich habe etliche Editorskripte,die
>>einen Text bearbeiten, speichern, per Kommandozeile an ein Programm
>>übergeben und nach dessen Ende wieder öffnen. Wenn das Programm ein
>>aktueller Compiler ist oder TeX, kein Problem, aber die alten 16-bit
>>Tools laufen nur auf dem ebenso alten Win98 Rechner.

>Meine Fresse. Werft den alten Schrott aus dem letzten Jahrtausend doch
>endlich weg. So viel Zeit wir Ihr da reinsteckt habt Ihr nicht mehr!
>
>_MEIN_ Leben ist zu kurz für uralte Hardware.

Mein Leben ist zu kurz, um immer wieder neue Einstiegshürden
überwinden zu müssen. Und Foxpro ist zwar uralt, aber echt gut.
Deshalb hat MS$ es auch gekauft und eingestampft :-).

Grüße,
H.

Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623478
Author: =?iso-8859-1?Q?F
Date: Wed, 16 Jul 2025 13:39
16 lines
673 bytes
"Axel Berger" schrieb:
> Heinz Schmitz wrote:
>> Ohne zu wissen, was Du da genau hast, sage ich mal "DOSBOX".
>
> Ist das von Windows aus transparent? Ich habe etliche Editorskripte,die
> einen Text bearbeiten, speichern, per Kommandozeile an ein Programm
> übergeben und nach dessen Ende wieder öffnen. Wenn das Programm ein
> aktueller Compiler ist oder TeX, kein Problem, aber die alten 16-bit
> Tools laufen nur auf dem ebenso alten Win98 Rechner.

Bis WinXP in der 32Bit-Version sollte man das DOS-Zeug schon
noch zum laufen bringen und für neuere Systeme gibt es bestimmt
eine VM. Problematisch wird es dann nur wenn man was
Hardwarenahes programmiert hat...

Frank
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623479
Author: =?utf-8?Q?Frank_
Date: Wed, 16 Jul 2025 13:41
7 lines
263 bytes
"Marc Haber" schrieb:
> Meine Fresse. Werft den alten Schrott aus dem letzten Jahrtausend doch
> endlich weg. So viel Zeit wir Ihr da reinsteckt habt Ihr nicht mehr!

Du tust ja so als ob eine neue Programmiersprache lernen
keine Zeit in Anspruch nimmt...

Frank
Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623477
Author: Heinz Schmitz
Date: Wed, 16 Jul 2025 13:45
35 lines
1020 bytes
Axel Berger    wrote:

>Heinz Schmitz wrote:
>> Ohne zu wissen, was Du da genau hast, sage ich mal "DOSBOX".

>Ist das von Windows aus transparent? Ich habe etliche Editorskripte,die
>einen Text bearbeiten, speichern, per Kommandozeile an ein Programm
>übergeben und nach dessen Ende wieder öffnen. Wenn das Programm ein
>aktueller Compiler ist oder TeX, kein Problem, aber die alten 16-bit
>Tools laufen nur auf dem ebenso alten Win98 Rechner.

Ehe ich Dir Unzutreffendes erzähle schau lieber hier:
 
https://www.dosbox.com/DOSBoxManual.html
	"DOSBox v0.74-3 Manual"
https://leo3418.github.io/2023/01/03/windows-98-in-vanilla-dosbox.html
	"Jan 3, 2023
	 Run Windows 98 in Vanilla DOSBox

oder auch hier
https://dosbox-x.com/wiki/Guide%3AInstalling-Windows-98
	"Installing Microsoft Windows 98 in DOSBox-X"
https://dosbox-x.com/
	"What is DOSBox-X?"

https://wiki.ubuntuusers.de/DOSBox/
	"Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen
	 getestet:
	 Ubuntu 22.04"

Grüße,
H.


Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623484
Author: Axel Berger
Date: Wed, 16 Jul 2025 15:00
16 lines
747 bytes
Frank Müller wrote:
> Bis WinXP in der 32Bit-Version sollte man das DOS-Zeug schon
> noch zum laufen bringen und für neuere Systeme gibt es bestimmt
> eine VM. Problematisch wird es dann nur wenn man was
> Hardwarenahes programmiert hat...

Es geht um Windows 10 oder vielelicht bald 11. Das sind sehr kleine und
minimale Helferlein, aber ich verwende sie fast täglich und habe die
Sprachen, in denn ich sie vor Jahrzehnten schrieb, lange vergessen.


-- 
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Re: Picomite auf dem RaspPi Pico
#623485
Author: Marte Schwarz
Date: Thu, 17 Jul 2025 10:57
13 lines
526 bytes
Hi Axel,

>> Ohne zu wissen, was Du da genau hast, sage ich mal "DOSBOX".
> Ist das von Windows aus transparent?

Vielleicht ist ein Wechsel zu Linux und wine hilfreich. Oder ReactOS,
das sich wohl einiges an wine abgekupfert hat.

Ich habe gerade die älteren Windowsprogramme, die noch zu installieren
waren meistens mit wine unter Linux zum Laufen gebracht. Mit PlayonLinux
kann man sich für jedes Programm seine passende "Windowsversion und
-umgebung" einstellen, ohne die anderen Installationen zu gefährden.

Marte
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