Thread View: de.comp.hardware.scanner
19 messages
19 total messages
Started by Norbert Mueller
Mon, 28 Jan 2013 13:25
Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Mon, 28 Jan 2013 13:25
Date: Mon, 28 Jan 2013 13:25
23 lines
1134 bytes
1134 bytes
Hallo NG, hat schon jemand Erfahrungen gesammelt mit dem im vergangenen Herbst herausgekommenen Flachbettscanner Epson Perfection V370 Photo? Ich suche einen Allround-Scanner, soll auch Dias und Negative scannen können auf System Windows 7/64bit. Angeblich kann der V370 einen 6er-Streifen Negative in 6 Minuten einscannen, ob mit ICE (Staub- und Kratzerentfernung) oder ohne, weiß ich nicht. Mein 10 Jahre alter Epson Perfection 2450 Photo macht ausreichend gute Negativ- und Diascans, allerdings hat er noch keinen Infrarot-Kanal und ist relativ langsam, und kann für Negativ- und Diascans nur auf Windows XP mit dem Epson-Programm verwendet werden. Mit ViewScan habe ich nur schlechte Erfahrungen auf diesem alten Scanner gemacht, die Farben sind total verfälscht, das Bild etwas unscharf, verglichen mit der Epson-Software. Gleiches mit einem Canon 8400, mit VieScan und mit Silverfast SE ausprobiert. Eine Alternative//oder Ergänzung wäre noch ein Diakopier-Vorsatz für die DSLR, doch der von Nikon paßt nur für bestimmte Makro-Objektive, die ich nicht habe. Welcher wäre da empfehlenswert? mfg, Norbert Müller
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Thu, 31 Jan 2013 01:03
Date: Thu, 31 Jan 2013 01:03
11 lines
387 bytes
387 bytes
Am 28.01.2013 13:25, schrieb Norbert Mueller: > Hallo NG, > > hat schon jemand Erfahrungen gesammelt mit dem im vergangenen Herbst > herausgekommenen Flachbettscanner Epson Perfection V370 Photo? Ist der wirklich so klapprig wie ein user es auf amazon.de beschrieben hat? http://www.amazon.de/product-reviews/B009IUJMVG/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1 Gruß, Norbert
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Ka Prucha
Date: Thu, 31 Jan 2013 08:08
Date: Thu, 31 Jan 2013 08:08
27 lines
1059 bytes
1059 bytes
Am 31.01.2013 01:03, schrieb Norbert Mueller: > Am 28.01.2013 13:25, schrieb Norbert Mueller: >> Hallo NG, >> >> hat schon jemand Erfahrungen gesammelt mit dem im vergangenen Herbst >> herausgekommenen Flachbettscanner Epson Perfection V370 Photo? > > Ist der wirklich so klapprig wie ein user es auf amazon.de beschrieben hat? > http://www.amazon.de/product-reviews/B009IUJMVG/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1 Zitat: ich habe das Teil noch nicht einmal angeschlossen. ... Da kann die Scanqualität noch so gut sein, so was kommt mir nicht ins Haus. Eine Bewertung von jemand der diesen Scanner verwendet ist hilfreicher. Ebenso ist ein Blick auf die restlichen Bewertungen einer "Person" immer angebracht. Ich habe schon einmal von einer Person den identischen Bewertungstext zu einem Artikel in fünffacher Ausführung gefunden. Ein Scanner mit 2,2kg und externem Netzteil ist logischerweise nicht so robust ausgeführt wie z.B. ein Epson Perfection V750 Pro mit 6kg. Für normales scannen zu Hause ist er sicher in Ordnung. mfg Ka Prucha
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Thu, 31 Jan 2013 12:07
Date: Thu, 31 Jan 2013 12:07
77 lines
3720 bytes
3720 bytes
Am 31.01.2013 08:08, schrieb Ka Prucha: > Am 31.01.2013 01:03, schrieb Norbert Mueller: >> Am 28.01.2013 13:25, schrieb Norbert Mueller: >>> Hallo NG, >>> >>> hat schon jemand Erfahrungen gesammelt mit dem im vergangenen Herbst >>> herausgekommenen Flachbettscanner Epson Perfection V370 Photo? >> >> Ist der wirklich so klapprig wie ein user es auf amazon.de beschrieben >> hat? >> http://www.amazon.de/product-reviews/B009IUJMVG/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1 >> > > Zitat: > ich habe das Teil noch nicht einmal angeschlossen. > ... > Da kann die Scanqualität noch so gut sein, so was kommt mir nicht ins Haus. > > Eine Bewertung von jemand der diesen Scanner verwendet ist hilfreicher. > Ebenso ist ein Blick auf die restlichen Bewertungen einer "Person" > immer angebracht. > Ich habe schon einmal von einer Person den identischen Bewertungstext > zu einem Artikel in fünffacher Ausführung gefunden. > > Ein Scanner mit 2,2kg und externem Netzteil ist logischerweise nicht > so robust ausgeführt wie z.B. ein Epson Perfection V750 Pro mit 6kg. > Für normales scannen zu Hause ist er sicher in Ordnung. Hallo! Den V750pro hatte ich auch schon überlegt zu kaufen, den gabs günstig zum Wochenende in der Bucht. Aber er kommt auf http://www.filmscanner.info/EpsonPerfectionV750Pro.html auch nicht so gut weg, macht riesengroße Dateien und soll langsam sein. Schön wäre, dass man gleich 12 Dias auflegen kann. Gut gefallen hat mir die user-Meinung oberhalb: "bin äußerst zufrieden. Und vorausgeschickt: es sollen keine Vorlagen für digitale Großflächenbilder und High-End Drucke entstehen. Scanner ist fix, Ergebnisse sind top. Das Teil schafft bei einer Kompression von 1:20, 3200 dpi und 24 bit Farbe nen 6er Streifen ungerahmter Dias in ca. 6 Minuten. Die Voreinstellungen sind unkompliziert einzurichten / zu ändern." Die Frage ist halt, sind die 6min. pro 6er Streifen mit Staub- und Kratzerentfernung oder ohne. Und hoffentlich schreibt das kein Epson-Marketing-Mann! :-) Ich erinnere an meine grauslichen Farbproben von vor einem Jahr: http://www.flickr.com/photos/vonmir123/sets/72157629368133067/ Die besten Ergebnisse erzielte ich mit meinem nunmehr 10 Jahre alten Epson Perfection 2450 Photo auf Windows XP mit der Original Epson-Software. Ob die womöglich "modernisierte" (Womöglich abgespeckte?) SW heute auch noch so gut und problemlos läuft? VueScan ist ein Graus, scannt auch die 5x5cm Diarahmen mit, wenn ich bloß auf 24x36 einstelle, die Farben sind nicht so gut und das Bild etwas unscharf. Mit einem CanoScan 8400 auf Windows XP und Silverfast SE (Ver.6) war auch nix zu wollen. Drum will ich eigentlich bei Epson-SW bleiben. Mein Verwendungszweck ist ausschließlich Diashows am LED-TV im Wohnzimmer von meinen Dias und Negativen, und Auflicht-Vorlagen. Diese gehen auch mit meinem alten Epson oder dem CanoScan und VueScan (Basic) recht gut und schnell. Nachdem eine Diashow meist aus min. 100 Fotos, meist viel mehr, besteht, kommt es auf ein schnelles und farbrichtiges, einigermaßen scharfes Ergebnis an. Die Auflösung ist nicht gar so wichtig, Schnittprogramm und Fernseher sind 2K (HD oder HDV), ob ich jemals auf 4K umsteigen werden, steht noch in den Sternen. Es kommen ja grade erst die ersten Fernseher damit raus und sind noch sehr teuer. Gruß, Norbert P.S.: Die Strassenszene ist aus der kleinen Stadt Brody, einst "die letzte Garnisonsstadt Österreichs an der Grenze zum russischen Zarenreich", heute Ukraine, in der Zwischenkriegszeit und vor 1772 (Teilung Polens) polnisch. Der Roman "Radetzkymarsch" von Joseph Roth spielt teilweise dort, oftmals verfilmt, fürs Fernsehen noch in S/W mit Helmut Lohner, in Farbe von Axel Corti.
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Thu, 31 Jan 2013 12:36
Date: Thu, 31 Jan 2013 12:36
15 lines
675 bytes
675 bytes
Am 31.01.2013 08:08, schrieb Ka Prucha: > Ein Scanner mit 2,2kg und externem Netzteil ist logischerweise nicht > so robust ausgeführt wie z.B. ein Epson Perfection V750 Pro mit 6kg. > Für normales scannen zu Hause ist er sicher in Ordnung. Die Frage ist auch, ob der neue V370 der Beginn einer neuen Serie ist und ob ich noch abwarten sollte. Denn nur einen Filmstreifen einlegen zu können ist mir fast zu wenig. Die Epson-Scanner sind sonst durchgehend schon ältere Modelle, kommen vielleicht mit Windows 7/64 bit nicht so gut zurecht, und sind noch langsam. Und auf Canon 9000F möchte ich nicht umsteigen, ausserdem ist der auch nimmer neu am Markt. Gruß, Norbert
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Thu, 31 Jan 2013 12:47
Date: Thu, 31 Jan 2013 12:47
49 lines
2633 bytes
2633 bytes
Am 31.01.2013 12:36, schrieb Norbert Mueller: > Am 31.01.2013 08:08, schrieb Ka Prucha: > >> Ein Scanner mit 2,2kg und externem Netzteil ist logischerweise nicht >> so robust ausgeführt wie z.B. ein Epson Perfection V750 Pro mit 6kg. >> Für normales scannen zu Hause ist er sicher in Ordnung. > > > Die Frage ist auch, ob der neue V370 der Beginn einer neuen Serie ist > und ob ich noch abwarten sollte. Denn nur einen Filmstreifen einlegen zu > können ist mir fast zu wenig. Die Epson-Scanner sind sonst durchgehend > schon ältere Modelle, kommen vielleicht mit Windows 7/64 bit nicht so > gut zurecht, und sind noch langsam. Und auf Canon 9000F möchte ich nicht > umsteigen, ausserdem ist der auch nimmer neu am Markt. Ja, und nochwas hab' ich vergessen zu fragen: Ein neutrales Scanner-Forum (online-Zeitschrift o.ä., so wie Prad für Monitore) scheint es nicht zu geben? ScanDigi will ja auch Geräte verkaufen, und der ewige Hinweis auf "richtige Film-Scanner" statt Flachbett nervt. Obwohl ich überhaupt nicht zu Canon tendiere, fand ich dort eine meiner Meinung nach vernünftige Zuschrift: "Zunächst habe ich die Bilder mit der Standard Canon Software eingescannt. Das geht bis 4800 dpi. Eine Möglichkeit noch höher auflösen zu lassen fand ich bei der O-Software nicht. Das Scannen geht mit der original Software recht schnell. Die Silverfast Variante ist alles andere als fast. So brauche ich gefühlt wohl die doppelte Zeit mit der "Profi" Software. Zudem ist die Software mit den vielen Fenstern alles andere als übersichtlich. Ein "Gehtgarnicht" ist die Tatsache, daß SF nicht ohne das mitgelieferte Photoshop 8 läuft. Ich habe sowohl Silkypix, Lightroom und ACD Pro installiert. So eine Kombination ist für mich Unfug. Das ganze Paket flog so wieder vom Rechner. Ich finde die Nachbearbeitung so persönlich angenehmer. Auch Bildqualitätsmässig konnte die SF Lösung nicht punkten. Trotzdem war ich von der Qualität der eingescannten Diafilme überrascht. Mit einem "Scanner", so wurde geunkt, können die Ergebnisse wohl nicht sehr gut werden. Das ist Unsinn. Das Ergebnis hat die Resultate des spezialisierten Diascanners in allen Belangen übertroffen. Ich bin mit dem erhaltenen Resultat voll zufrieden, brauche mich nicht mit einem Diascanner ärgern, den ich danach irgendwo in der Ecke verstauben lasse, sondern habe auch noch ein Gerät, daß ich auch weiterhin sinnvoll nutzen kann." http://www.amazon.de/product-reviews/B003KPVQYG/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1 Beim 8400F war die Original-SW von Canon nix wert, ein richtiger Schmarrn, und lief nur auf WinXP. Gruß, Norbert
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Michael Limburg
Date: Thu, 31 Jan 2013 13:41
Date: Thu, 31 Jan 2013 13:41
23 lines
904 bytes
904 bytes
Norbert Mueller wrote: > auch nicht so gut weg, macht riesengroße Dateien und soll langsam sein. Das bei entsprechender Auflösung entsprechend große Dateien rauskommen, ist ein alter Hut. Wer das nicht will oder braucht, rechnet halt die Dateien runten oder komprimiert. Das das Scannen von Dias, insbesondere bei hoher Auflösung oder gar mit Staubentfernung (u.U. 2 Durchläufe) dauert, ist auch nicht neu. > Gut gefallen hat mir die user-Meinung oberhalb: Na, wenn's gefällt. Was willst Du eigentl. aus nur 2 Rezensionen rauslesen? Begeisterte Reaktionen finden sich sebst bei Billigst- Supermarkt-Scannern. > Die Frage ist halt, sind die 6min. pro 6er Streifen mit Staub- und > Kratzerentfernung oder ohne. Und hoffentlich schreibt das kein Wie bitte soll der denn nach Deiner Meinung irgend etwas entfernen. Ich sehe da keinen zumindest Hinweis auf Hardwareunterstützung. MfG Michael
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Michael Limburg
Date: Thu, 31 Jan 2013 13:52
Date: Thu, 31 Jan 2013 13:52
16 lines
503 bytes
503 bytes
Norbert Mueller wrote: > dort eine meiner Meinung nach vernünftige Zuschrift: Noch so ne Nullaussage (aus dem Zitat): > mich Unfug. Das ganze Paket flog so wieder vom Rechner. Ich finde die > Nachbearbeitung so persönlich angenehmer. Auch Bildqualitätsmässig Da steht's ja schon: Rein subjektive persönliche Wahrnehmung, die bei jedem anderen genauso subjektiv anders ausfallen kann. Es ist doch ganz einfach: Bestell Dir das Gerät, teste und behalte es oder sende es zurück. MfG Michael
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Ka Prucha
Date: Thu, 31 Jan 2013 14:29
Date: Thu, 31 Jan 2013 14:29
33 lines
1517 bytes
1517 bytes
Am 31.01.2013 12:47, schrieb Norbert Mueller: > Am 31.01.2013 12:36, schrieb Norbert Mueller: >> >> Die Frage ist auch, ob der neue V370 der Beginn einer neuen Serie ist >> und ob ich noch abwarten sollte. Denn nur einen Filmstreifen einlegen zu >> können ist mir fast zu wenig. Die Epson-Scanner sind sonst durchgehend >> schon ältere Modelle, kommen vielleicht mit Windows 7/64 bit nicht so >> gut zurecht, und sind noch langsam. Und auf Canon 9000F möchte ich nicht >> umsteigen, ausserdem ist der auch nimmer neu am Markt. Der Epson V370 Photo verfügt über KEINEN Infrarotkanal zur Stauberkennung aber z.B. der Epson Perfection V500 Photo schon. > "Zunächst habe ich die Bilder mit der Standard Canon Software > eingescannt. Das geht bis 4800 dpi. Eine Möglichkeit noch höher auflösen > zu lassen fand ich bei der O-Software nicht. Wenn du nicht besonders gute Objektive und feinkörnige Filme verwendet hast, ist alles über echte 3000dpi praktisch nicht bemerkbar. Falls du wirklich einmal ein metergroßes Plakat von einem Bild benötigst, ist eben ein externen Dienstleister erforderlich. Die Hoffnung auf eine automatische, immer richtig liegend Farbkorrektur muss ich dir, besonders bei Negativen, auch noch rauben. Wenn du nicht gewillt bist, oder Zeitmangel nicht möglich ist, dich eher mühsam in die Farbkorrektur einzuarbeiten, solltest du das Scannen in Auftrag geben. mfg Ka Prucha -- Ich scanne zwar meine Kleinbilddias mit 4000dpi rechne sie aber nach der Bearbeitung auf 2400x1600 Pixel Größe.
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Thu, 31 Jan 2013 16:53
Date: Thu, 31 Jan 2013 16:53
46 lines
1744 bytes
1744 bytes
Am 31.01.2013 14:29, schrieb Ka Prucha: > Der Epson V370 Photo verfügt über KEINEN Infrarotkanal zur > Stauberkennung Ups, hatte ich angenommen und übersehen, dass er keine hat. Danke! > aber z.B. der Epson Perfection V500 Photo schon. Wäre der eine Alternative - oder wann kommt eine neue Epson-Serie heraus - kann man das wo nachlesen, wenn ich in Google "Scanner Test" eingebe, kommt seitenweise nur Reklame, aber keine wirklichen Testseiten. > Wenn du nicht besonders gute Objektive und feinkörnige Filme verwendet > hast, ist alles über echte 3000dpi praktisch nicht bemerkbar. Die Canon FD-Objektive waren recht gut, ich benötige aber keine Riesenscans, sondern nur HD-Qualität fürn Fernseher, so wie ich geschrieben habe. > Falls du > wirklich einmal ein metergroßes Plakat von einem Bild benötigst, ist > eben ein externen Dienstleister erforderlich. NEIN! Brauche ich absolut NICHT! > Die Hoffnung auf eine automatische, immer richtig liegend Farbkorrektur > muss ich dir, besonders bei Negativen, auch noch rauben. Bisher begnügte ich mich mit dem, was aus dem Epson 2450 Photo rauskam, und das war nicht schlecht, darauf kann man aufbauen, hingegen bei den Resultaten mit VueScan und SilverFast SE möchte ich nicht weitermachen: http://www.flickr.com/photos/vonmir123/sets/72157629368133067/ > Wenn du nicht > gewillt bist, oder Zeitmangel nicht möglich ist, dich eher mühsam in > die Farbkorrektur einzuarbeiten, solltest du das Scannen in Auftrag > geben. Bisher hatte ich weder das Bedürfnis noch das Verlangen dazu. Ein bißchen Photoshop Elements anwenden und das Ergebnis paßte, siehe meine Fotos auf Flickr. Allerdings die total verfälschten Ergebnisse möchte ich nicht korrigieren müssen. Gruß, Norbert
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Thu, 31 Jan 2013 18:14
Date: Thu, 31 Jan 2013 18:14
9 lines
172 bytes
172 bytes
Am 31.01.2013 13:41, schrieb Michael Limburg: > Was willst Du eigentl. aus nur 2 Rezensionen > rauslesen? Ja eben! Gibts wo mehr? Ich bin auf der Suche! Gruß, Norbert
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Thu, 31 Jan 2013 21:32
Date: Thu, 31 Jan 2013 21:32
19 lines
737 bytes
737 bytes
Am 31.01.2013 13:41, schrieb Michael Limburg: > Norbert Mueller wrote: >> Die Frage ist halt, sind die 6min. pro 6er Streifen mit Staub- und >> Kratzerentfernung oder ohne. Und hoffentlich schreibt das kein > > Wie bitte soll der denn nach Deiner Meinung irgend etwas entfernen. > Ich sehe da keinen zumindest Hinweis auf Hardwareunterstützung. Naja, er macht das mit dem PhotoFix, offenbar SW-seitig, steht im Text. Digital-ICE also das Infrarot dürfte er nicht haben. Ist sicher schlechter wenn er kein Infrarot hat, nehme ich an. "Epson Easy Photo Fix restauriert automatisch Ihre Fotos: Verblasste Farben werden aufgefrischt, Staub und Kratzer werden entfernt und die Hintergrundausleuchtung wird optimiert." mfg, Norbert
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Thu, 31 Jan 2013 21:35
Date: Thu, 31 Jan 2013 21:35
25 lines
872 bytes
872 bytes
Am 31.01.2013 13:52, schrieb Michael Limburg: > Norbert Mueller wrote: > >> dort eine meiner Meinung nach vernünftige Zuschrift: > > Noch so ne Nullaussage (aus dem Zitat): > >> mich Unfug. Das ganze Paket flog so wieder vom Rechner. Ich finde die >> Nachbearbeitung so persönlich angenehmer. Auch Bildqualitätsmässig > > Da steht's ja schon: Rein subjektive persönliche Wahrnehmung, die bei > jedem anderen genauso subjektiv anders ausfallen kann. Mit dem Silverfast SE habe ich die gleichen negativen Erfahrungen gemacht. Die höheren Versionen sind sicher gut, aber viel zu umständlich für meine Zwecke, die ich ja schon beschrieben habe. > Es ist doch ganz einfach: Bestell Dir das Gerät, teste und behalte es > oder sende es zurück. Vorerst wollte ich eigentlich noch etwas abklären, wo kann man sonst noch über Scanner mehr erfahren. mfg, Norbert
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Sat, 02 Feb 2013 19:49
Date: Sat, 02 Feb 2013 19:49
9 lines
250 bytes
250 bytes
Am 31.01.2013 14:29, schrieb Ka Prucha: > Der Epson V370 Photo verfügt über KEINEN Infrarotkanal zur > Stauberkennung aber z.B. der Epson Perfection V500 Photo schon. Zahlt sich der Mehrpreis auf den Epson Perfection V600 Photo aus? mfg, Norbert
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Ka Prucha
Date: Sat, 02 Feb 2013 21:10
Date: Sat, 02 Feb 2013 21:10
14 lines
457 bytes
457 bytes
Am 02.02.2013 19:49, schrieb Norbert Mueller: > Am 31.01.2013 14:29, schrieb Ka Prucha: > >> Der Epson V370 Photo verfügt über KEINEN Infrarotkanal zur >> Stauberkennung aber z.B. der Epson Perfection V500 Photo schon. > > Zahlt sich der Mehrpreis auf den Epson Perfection V600 Photo aus? Technisch sind sie praktisch gleich, die für dich wichtigere Frage ist doch, bei welchem von beiden die Epson Software für dein W7 64Bit geeignet ist. mfg Ka Prucha
Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo?
Author: Norbert Mueller
Date: Sat, 02 Feb 2013 21:38
Date: Sat, 02 Feb 2013 21:38
36 lines
1613 bytes
1613 bytes
Am 02.02.2013 21:10, schrieb Ka Prucha: > Am 02.02.2013 19:49, schrieb Norbert Mueller: >> Am 31.01.2013 14:29, schrieb Ka Prucha: >> >>> Der Epson V370 Photo verfügt über KEINEN Infrarotkanal zur >>> Stauberkennung aber z.B. der Epson Perfection V500 Photo schon. >> >> Zahlt sich der Mehrpreis auf den Epson Perfection V600 Photo aus? > > Technisch sind sie praktisch gleich, die für dich wichtigere Frage > ist doch, bei welchem von beiden die Epson Software für dein W7 64Bit > geeignet ist. Beide sind geeignet, hab' nachgeschaut. Wieso dann noch beide im Angebot sind, ist seltsam! Grade vorhin habe ich die Microtec Flachbettscanner entdeckt, sehr interessant, der i800 ist ein sehr modernes, professionelles Gerät unter 500.- bei dem man gleich 8 Dias einlegen kann. Einen Testbericht gibts nur für den i700: http://www.filmscanner.info/MicrotekScanMakerI700.html Preis: http://www.scandig.de/filmscanner/microtek/microtek-scanmaker-i800plus.html Kanns gar nicht glauben, dass er mit Silverfast Ai Studio 8 kaum mehr kostet als ohne. Aber wozu das "Target" "keines-Kodak oder Fuji"? Scheint eine Alternative zu den alten Linotype/Heidelberg zu sein und besser als die Epson V700/750pro (?). "In Auftrag geben" wäre natürlich auch eine Lösung, wenn ich das hier lese: http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/pc-hardware-software/retten-sie-ihre-alten-dias-und-negative-52075094?adIdR075094 Aber selber machen reizt mich schon auch, wenn ich nicht nur solche Ergebnisse kriege wie gehabt, hier übrigens eine umfassendere Sammlung: http://www.flickr.com/photos/vonmir123 mfg, Norbert
Scannen mit dem CanoScan 9000F
Author: Norbert Mueller
Date: Tue, 05 Mar 2013 21:21
Date: Tue, 05 Mar 2013 21:21
82 lines
3969 bytes
3969 bytes
Betreff war: Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo? Am 31.01.2013 14:29, schrieb Ka Prucha: > Wenn du nicht besonders gute Objektive und feinkörnige Filme verwendet > hast, ist alles über echte 3000dpi praktisch nicht bemerkbar. Falls du > wirklich einmal ein metergroßes Plakat von einem Bild benötigst, ist > eben ein externen Dienstleister erforderlich. Ich hatte die Canon-FD Objektive mit Festbrennweite an einer AE-1, zuletzt aber aus Bequemlichkeit häufig das etwas schwächere FD 35-70 als "Immerdrauf". Und ich habe mir doch den CanoScan 9000F gekauft, weil der wenigstens ehrliche 1700 dpi scannt, die Epson 500 und 600 nur 1560 dpi. Allerdings muß man beim Canon eine höhere dpi-Zahl einstellen, damit man auf die 1700 kommt. Diese dpi-Angaben der Hersteller sind Augenauswischerei, steht hier: http://www.filmscanner.info/CanonCanoScan9000F.html "Ein Scan mit 1700 ppi liefert eine Bilddatei mit ca. 4 Megapixeln; dieser Wert wird heutzutage von den einfachsten Digitalkameras übertroffen. Um 1700 ppi effektiv zu erzielen muss man die Vorlage mit 4800 ppi scannen. Der Scan eines Kleinbild-Negatives oder -Dias mit 4800 ppi liefert eine Bilddatei mit 32 Megapixeln. Von diesen 32 Millionen Bildpunkten sind aber nur 4 Millionen an tatsächlicher Information im Scan enthalten; die übrigen Pixeln sind doppelt und mehrfach. Der Canon CanoScan 9000F liefert also bei Durchlichtscans extrem aufgeblähte Bilddateien, die nach dem Scannen in einem aufwändigen Bildbearbeitungsprozess wieder auf eine vernünftige Größe reduziert werden müssen. Wir haben die Auflösung sowohl mit 4800 dpi als auch mit der Maximalauflösung von 9600 dpi gemessen; in beiden Fällen kommen effektiv ca. 1700 ppi heraus. Die Steigerung der Auflösung gegenüber dem Vorgängermodell scheint also eher Marketingcharakter zu haben, in der Praxis ist davon nichts zu bemerken. Stellt man jedoch eine noch niedrigere Auflösung als 4800 ppi ein, dann reduziert sich auch die gemessene Auflösung auf Werte weit unter die 1700 ppi." Ich scanne also mit 4800 dpi und reduziere nachher in Photoshop Elements die Schmalseite des Bildes auf 2000dpi. Sicher ist sicher, vielleicht sollte ich aber 1700 nehmen, die genügen ja auch, wenn der Scanner nicht mehr kann. Und dass die 1700 gegenüber echten 4000 dpi eines hochwertigen Filmscanners in den meisten Fällen reichen, steht hier: http://www.henner.info/ ---> Bildbearb. --->Bi. scannen > Die Hoffnung auf eine automatische, immer richtig liegend Farbkorrektur > muss ich dir, besonders bei Negativen, auch noch rauben. Ja, das sehe ich jetzt anhand von ca. 340 Kodacolor-Negativen aus 1990, Segeltörn/Bootsüberstellung Tunesien-Malta-Griechenland. Ein Bilderstreifen-Scan wäre vielleicht mit meinem alten Epson 2450 Photo gegangen in relativ guter Qualität, jedoch recht langsam und ohne Staubkorrektur/Infrarotkanal. Die Ergebnisse mit dem 9000F und VueScan prof. in Einzelausarbeitung sind jedoch für mich überwältigend! So schöne, klare und brillante Farben habe ich nicht erwartet! Allerdings ist die Arbeit nicht ohne - vergleichbar mit meiner früheren Dunkelkammer-Arbeit, doch sie macht ebenfalls Spaß, weil was sehr gutes dabei rauskommt. An meinem workflow muß ich allerdings noch arbeiten, vielleicht sind doch noch gewisse Automatismen und Stapelverarbeitung drinnen. Derzeit bearbeite ich jedes Bild einzeln, ziehe an den Reglern von VueScan bis es gut aussieht m vergrößerten Einzelbild, korrigiere den Bildausschnitt, speichere und exportiere in PhEl. > Wenn du nicht > gewillt bist, oder Zeitmangel nicht möglich ist, dich eher mühsam in > die Farbkorrektur einzuarbeiten, solltest du das Scannen in Auftrag > geben. Nach 23 Jahren haben diese Bilder auch noch Zeit, bis sie in eine Tonbildschau in HD-Qualität für den LED-Fernseher geschnitten werden - als MPEG-Video. Das will ich doch lieber selber machen, allein der Erinnerung wegen, die da hochkommt. Gruß, Norbert
Re: Scannen mit dem CanoScan 9000F
Author: Gernot Hassenpfl
Date: Wed, 01 May 2013 17:36
Date: Wed, 01 May 2013 17:36
64 lines
3080 bytes
3080 bytes
Norbert Mueller <nospam@gmx.at> writes: > Betreff war: Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo? > > Am 31.01.2013 14:29, schrieb Ka Prucha: /../ > Ich hatte die Canon-FD Objektive mit Festbrennweite an einer AE-1, > zuletzt aber aus Bequemlichkeit häufig das etwas schwächere FD 35-70 > als "Immerdrauf". Und ich habe mir doch den CanoScan 9000F gekauft, > weil der wenigstens ehrliche 1700 dpi scannt, die Epson 500 und 600 > nur 1560 dpi. Allerdings muß man beim Canon eine höhere dpi-Zahl > einstellen, damit man auf die 1700 kommt. Diese dpi-Angaben der > Hersteller sind Augenauswischerei, steht hier: > > http://www.filmscanner.info/CanonCanoScan9000F.html > > "Ein Scan mit 1700 ppi liefert eine Bilddatei mit ca. 4 Megapixeln; > dieser Wert wird heutzutage von den einfachsten Digitalkameras > übertroffen. Um 1700 ppi effektiv zu erzielen muss man die Vorlage > mit 4800 ppi scannen. Der Scan eines Kleinbild-Negatives oder -Dias > mit 4800 ppi liefert eine Bilddatei mit 32 Megapixeln. Von diesen 32 > Millionen Bildpunkten sind aber nur 4 Millionen an tatsächlicher > Information im Scan enthalten; die übrigen Pixeln sind doppelt und > mehrfach. Der Canon CanoScan 9000F liefert also bei Durchlichtscans > extrem aufgeblähte Bilddateien, die nach dem Scannen in einem > aufwändigen Bildbearbeitungsprozess wieder auf eine vernünftige > Größe reduziert werden müssen. > > Wir haben die Auflösung sowohl mit 4800 dpi als auch mit der > Maximalauflösung von 9600 dpi gemessen; in beiden Fällen kommen > effektiv ca. 1700 ppi heraus. Die Steigerung der Auflösung gegenüber > dem Vorgängermodell scheint also eher Marketingcharakter zu haben, in > der Praxis ist davon nichts zu bemerken. Stellt man jedoch eine noch > niedrigere Auflösung als 4800 ppi ein, dann reduziert sich auch die > gemessene Auflösung auf Werte weit unter die 1700 ppi." > > Ich scanne also mit 4800 dpi und reduziere nachher in Photoshop > Elements die Schmalseite des Bildes auf 2000dpi. Sicher ist sicher, > vielleicht sollte ich aber 1700 nehmen, die genügen ja auch, wenn der > Scanner nicht mehr kann. > > Und dass die 1700 gegenüber echten 4000 dpi eines hochwertigen > Filmscanners in den meisten Fällen reichen, steht hier: Interessant. Als ich den SANE Treiber fuer den CS9000F schrieb (Modifikation des CS8800F Treibers den ich vor ein paar Jahren unterstuetzen konnte), mit viel Hilfe von mehreren Benutzern die den Scanner hatten, wurde es klar das im Gegenteil zum CS8800F (den ich besitzt) keine doppelte Aufloesung eingebaut wurde. Nein, fuer TPU Scanning werden zwei Scans mit 4800 dpi zusammengetan. Flatbed Scans bleiben bei 4800 dpi. Also, von der Hardwareseite scheint der CS9000F nicht mehr zu liefern als sein Vorgaenger (den ich sehr gerne gebrauche). Ausserdem, es wird jetzt hier in Tokyo der MS900F Mark II verkauft. Hmmm, ich kombiniere... etwas neues. Leider nicht bei der Hardware: nur fehlt Photoshop Elements bei der Software, presto, Mark II. ?!? Ja, schon witzig was die Marketing Leute sich einfallen lassen. /../ -- Gernot Hassenpflug
Re: Scannen mit dem CanoScan 9000F
Author: Norbert Mueller
Date: Tue, 28 May 2013 13:57
Date: Tue, 28 May 2013 13:57
75 lines
3668 bytes
3668 bytes
Am 01.05.2013 10:36, schrieb Gernot Hassenpflug: > Norbert Mueller <nospam@gmx.at> writes: > >> Betreff war: Re: Erfahrungen mit Epson V370 Photo? >> >> Am 31.01.2013 14:29, schrieb Ka Prucha: > > /../ > >> Ich hatte die Canon-FD Objektive mit Festbrennweite an einer AE-1, >> zuletzt aber aus Bequemlichkeit häufig das etwas schwächere FD 35-70 >> als "Immerdrauf". Und ich habe mir doch den CanoScan 9000F gekauft, >> weil der wenigstens ehrliche 1700 dpi scannt, die Epson 500 und 600 >> nur 1560 dpi. Allerdings muß man beim Canon eine höhere dpi-Zahl >> einstellen, damit man auf die 1700 kommt. Diese dpi-Angaben der >> Hersteller sind Augenauswischerei, steht hier: >> >> http://www.filmscanner.info/CanonCanoScan9000F.html >> >> "Ein Scan mit 1700 ppi liefert eine Bilddatei mit ca. 4 Megapixeln; >> dieser Wert wird heutzutage von den einfachsten Digitalkameras >> übertroffen. Um 1700 ppi effektiv zu erzielen muss man die Vorlage >> mit 4800 ppi scannen. Der Scan eines Kleinbild-Negatives oder -Dias >> mit 4800 ppi liefert eine Bilddatei mit 32 Megapixeln. Von diesen 32 >> Millionen Bildpunkten sind aber nur 4 Millionen an tatsächlicher >> Information im Scan enthalten; die übrigen Pixeln sind doppelt und >> mehrfach. Der Canon CanoScan 9000F liefert also bei Durchlichtscans >> extrem aufgeblähte Bilddateien, die nach dem Scannen in einem >> aufwändigen Bildbearbeitungsprozess wieder auf eine vernünftige >> Größe reduziert werden müssen. >> >> Wir haben die Auflösung sowohl mit 4800 dpi als auch mit der >> Maximalauflösung von 9600 dpi gemessen; in beiden Fällen kommen >> effektiv ca. 1700 ppi heraus. Die Steigerung der Auflösung gegenüber >> dem Vorgängermodell scheint also eher Marketingcharakter zu haben, in >> der Praxis ist davon nichts zu bemerken. Stellt man jedoch eine noch >> niedrigere Auflösung als 4800 ppi ein, dann reduziert sich auch die >> gemessene Auflösung auf Werte weit unter die 1700 ppi." >> >> Ich scanne also mit 4800 dpi und reduziere nachher in Photoshop >> Elements die Schmalseite des Bildes auf 2000dpi. Sicher ist sicher, >> vielleicht sollte ich aber 1700 nehmen, die genügen ja auch, wenn der >> Scanner nicht mehr kann. >> >> Und dass die 1700 gegenüber echten 4000 dpi eines hochwertigen >> Filmscanners in den meisten Fällen reichen, steht hier: > > Interessant. Als ich den SANE Treiber fuer den CS9000F schrieb > (Modifikation des CS8800F Treibers den ich vor ein paar Jahren > unterstuetzen konnte), mit viel Hilfe von mehreren Benutzern die den > Scanner hatten, wurde es klar das im Gegenteil zum CS8800F (den ich > besitzt) keine doppelte Aufloesung eingebaut wurde. Nein, fuer TPU > Scanning werden zwei Scans mit 4800 dpi zusammengetan. Flatbed Scans > bleiben bei 4800 dpi. Also, von der Hardwareseite scheint der CS9000F > nicht mehr zu liefern als sein Vorgaenger (den ich sehr gerne > gebrauche). > > Ausserdem, es wird jetzt hier in Tokyo der MS900F Mark II verkauft. > Hmmm, ich kombiniere... etwas neues. Leider nicht bei der Hardware: nur > fehlt Photoshop Elements bei der Software, presto, Mark II. ?!? Ja, > schon witzig was die Marketing Leute sich einfallen lassen. Den CS9000F MkII gibt es inzwischen auch hier (Oesterreich). Ich habe Ende Februar 2013 noch den früheren CS9000F gekauft und bin beruhigt, dass der MkII nichts Neues bringt. Bei mir war PhEl 8 dabei, ich verwende allerdings noch immer das PhEl 5, weil es schneller startet und alles hat, was ich brauche. Eine meiner gescannten HD-Bilder-Shows habe ich in einem grossen Saal auf eine ca. 5m breite Leinwand projiziert, bin mit der Scan-Qualität zufrieden. Gruss aus Wien, Norbert
Thread Navigation
This is a paginated view of messages in the thread with full content displayed inline.
Messages are displayed in chronological order, with the original post highlighted in green.
Use pagination controls to navigate through all messages in large threads.
Back to All Threads