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Started by ram@zedat.fu-ber
Mon, 23 Jan 2023 20:54
Webserver mit Stilblaettern?
Author: ram@zedat.fu-ber
Date: Mon, 23 Jan 2023 20:54
Date: Mon, 23 Jan 2023 20:54
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Ich hatte früher für Verbindungen zu Stilblättern einen absoluten Pfad mit dem Stilblatt in einem extra "css"- Verzeichnis bevorzugt. <link rel="stylesheet" type="text/css" href="http://userpage.fu-berlin.de/~ram/pub/css/stycona.css" title="stycona" /> . Heute finde ich es schöner, wenn das Stilblatt im selben Verzeichnis liegt und ein relativer Pfad verwendet wird. Ich verwende also jetzt bei meinem neuen System: <link rel="stylesheet" type="text/css" href="stycona" title="stycona" /> . Dabei habe ich diese Möglichkeit von Apache genutzt, für stycona in der .htaccess einen Typ zuzuweisen: <Files stycona> ForceType text/css </Files> . Die anderen Dateien in dem Verzeichnis haben ja den Typ "text/html". Das ich meinen als Hobby programmierten statischen Seitengenerator vielleicht einmal auch für andere zugänglich machen will, frage ich mich, ob diese Vorgehensweise so allgemein brauchbar wäre, oder ob es vielleicht bei anderen Webservern als Apache schwierig ist, in einem Verzeichnis HTML- und CSS-Ressourcen zu mischen, wenn diese keine Namenserweiterungen wie ".html" oder ".css" haben. Falls das ein Problem sein sollte, was wäre dann empfehlenswert? TIA! PS: Mein neuer statischer Seitengenerator ist erst ganz am Anfang. Derzeit nimmt er eine Textdatei und macht daraus HTML, aber noch ohne irgendwelche besonderen Formatierungen. Er soll mein bisheriges System ablösen, welches derzeit noch darauf basiert, daß die Webseiten in Word geschrieben und dann mit einem selbstgeschriebenen VBA-Programm nach HTML gewandelt werden.
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Arno Welzel
Date: Mon, 23 Jan 2023 22:35
Date: Mon, 23 Jan 2023 22:35
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Stefan Ram, 2023-01-23 21:54: > Ich hatte früher für Verbindungen zu Stilblättern einen > absoluten Pfad mit dem Stilblatt in einem extra "css"- > Verzeichnis bevorzugt. "Stilblätter"? > <link rel="stylesheet" type="text/css" href="http://userpage.fu-berlin.de/~ram/pub/css/stycona.css" title="stycona" /> Ach so... Du meinst Stylesheets ;-) > . Heute finde ich es schöner, wenn das Stilblatt im selben > Verzeichnis liegt und ein relativer Pfad verwendet wird. > Ich verwende also jetzt bei meinem neuen System: > > <link rel="stylesheet" type="text/css" href="stycona" title="stycona" /> > > . Dabei habe ich diese Möglichkeit von Apache genutzt, > für stycona in der .htaccess einen Typ zuzuweisen: > > <Files stycona> > ForceType text/css > </Files> Was aber höchst irritierend ist, da außer Dir niemand weiß, dass "stycona" ein Stylesheet ist. > . Die anderen Dateien in dem Verzeichnis haben ja den Typ > "text/html". Nein, nicht "die anderen" sondern nur die mit der Endung ".html" oder ".htm". > Das ich meinen als Hobby programmierten statischen > Seitengenerator vielleicht einmal auch für andere zugänglich > machen will, frage ich mich, ob diese Vorgehensweise so > allgemein brauchbar wäre, oder ob es vielleicht bei anderen Nein! Wenn man die Dateien mal offline ohne Webserver betrachten will, ist es grober Unfug, Stylesheets in Dateien ohne Endung abzulegen. Lass es doch einfach so, wie es ist - also ".css" für Stylesheets und das "title"-Attribut braucht man ebenfalls nicht: <link rel="stylesheet" type="text/css" href="stycona.css" /> -- Arno Welzel https://arnowelzel.de
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: "Peter J. Holzer
Date: Mon, 23 Jan 2023 22:47
Date: Mon, 23 Jan 2023 22:47
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On 2023-01-23 20:54, Stefan Ram <ram@zedat.fu-berlin.de> wrote: > Ich hatte früher für Verbindungen zu Stilblättern einen > absoluten Pfad mit dem Stilblatt in einem extra "css"- > Verzeichnis bevorzugt. > ><link rel="stylesheet" type="text/css" href="http://userpage.fu-berlin.de/~ram/pub/css/stycona.css" title="stycona" /> > > . Heute finde ich es schöner, wenn das Stilblatt im selben > Verzeichnis liegt und ein relativer Pfad verwendet wird. Ich finde das unpraktisch. Meine Websites haben typischerweise Dutzende oder hunderte Directorys: trintignant:~/wrk/www/www.hjp.at 22:27 :-) 1054% find . -type d | wc -l 1057 trintignant:~/wrk/www/www.hjp.at 22:31 :-) 1055% pd ../wwg.hjp.at/public /home/hjp/wrk/www/wwg.hjp.at/public trintignant:~public 22:31 :-) 1056% find . -type d | wc -l 812 trintignant:~public 22:31 :-) 1057% pd ~/wrk/luga/luga.at-master/www/luga-hugo/public /home/hjp/wrk/luga/luga.at-master/www/luga-hugo/public trintignant:~public 22:32 :-) 1058% find . -type d | wc -l 368 Ich will aber nicht hunderte Stylesheets warten müssen. Selbst wenn die automatisch generiert werden, sehe ich wenig Sinn darin, hunderte - vermutlich großteils identische - Stylesheets herumliegen zu haben, die der Browser dann auch einzeln herunterladen muss. Falls ich wirklich für (fast) jede Seite ein eigenes maßgeschneidertes Stylesheet generieren möchte, würde ich den letzten Schritt auch noch gehen und die HTML-Files gleich mit einem <style>...</style> Abschnitt generieren. > Ich verwende also jetzt bei meinem neuen System: > ><link rel="stylesheet" type="text/css" href="stycona" title="stycona" /> > > . Dabei habe ich diese Möglichkeit von Apache genutzt, > für stycona in der .htaccess einen Typ zuzuweisen: > ><Files stycona> > ForceType text/css ></Files> > > . Die anderen Dateien in dem Verzeichnis haben ja den Typ > "text/html". > > Das ich meinen als Hobby programmierten statischen > Seitengenerator vielleicht einmal auch für andere zugänglich > machen will, frage ich mich, ob diese Vorgehensweise so > allgemein brauchbar wäre, oder ob es vielleicht bei anderen > Webservern als Apache schwierig ist, in einem Verzeichnis > HTML- und CSS-Ressourcen zu mischen, wenn diese keine > Namenserweiterungen wie ".html" oder ".css" haben. Bei NginX müsste man den Mime-Type für jedes File extra angeben, wenn ich die Doku richtig interpretiere (ich habe es nicht getestet). Kann man machen, aber wozu? > Falls das ein Problem sein sollte, was wäre dann empfehlenswert? Ein weniger exzentrisches Setup verwenden? hp
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Helmut Richter
Date: Mon, 23 Jan 2023 23:00
Date: Mon, 23 Jan 2023 23:00
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This message is in MIME format. The first part should be readable text, while the remaining parts are likely unreadable without MIME-aware tools. --8323329-1447326077-1674511215=:2126 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8BIT On Mon, 23 Jan 2023, Stefan Ram wrote: > Ich hatte früher für Verbindungen zu Stilblättern einen > absoluten Pfad mit dem Stilblatt in einem extra "css"- > Verzeichnis bevorzugt. > > <link rel="stylesheet" type="text/css" href="http://userpage.fu-berlin.de/~ram/pub/css/stycona.css" title="stycona" /> > > . Heute finde ich es schöner, wenn das Stilblatt im selben > Verzeichnis liegt und ein relativer Pfad verwendet wird. > Ich verwende also jetzt bei meinem neuen System: > > <link rel="stylesheet" type="text/css" href="stycona" title="stycona" /> Alles Geschmacksache, Hauptsache bei mir: nicht durcheinander, sondern an definierten Orten. Bei mir ists: Seitenspezifische „Stilblätter“ im gleichen Verzeichnis oder einem direkten Oberverzeichnis, wo die Seite liegt, webserverglobale in einem Unterverzeichnis der „Dokumentenwurzel“, wo das meiste davon liegt, was der Benutzer zwar einsehen könnte, aber nirgends angeboten bekommt. Und was ihm nicht angeboten wird, kann dann auch eine Namenserweiterung haben. > . Dabei habe ich diese Möglichkeit von Apache genutzt, > für stycona in der .htaccess einen Typ zuzuweisen: > > <Files stycona> > ForceType text/css > </Files> > > . Die anderen Dateien in dem Verzeichnis haben ja den Typ > "text/html". Finde ich extrem fehleranfällig. Bei jeder neuen Seite und jedem neuen Stylesheet muss man die Konfiguration ändern. Ich finde es viel robuster, wenn alle Dateien ihren Typ in der Namenserweiterung mit sich führen. Die Seiten, die angeboten werden, heißen dann eben intern „index.html“ oder „index.txt“, werden aber mit ihrem Verzeichnispfad angeboten, so dass die Namenserweiterung nicht sichtbar ist. Also: Das Dokument /a/b/c ist entweder die Datei /a/b/c/index.html (Normalfall) oder /a/b/c/index.txt (seltene Ausnahme); der Benutzer kennt sie aber als /a/b/c und das bleibt auch, wenn sich der Typ ändert. Die Abkürzung /a/b/c.html, die per Konfiguration auch eingestellt werden kann, habe ich neulich hier diskutiert und dann endgültig verworfen, weil zu wenig einheitlich und deswegen zu fehleranfällig. > PS: Mein neuer statischer Seitengenerator ist erst ganz am Anfang. > Derzeit nimmt er eine Textdatei und macht daraus HTML, > aber noch ohne irgendwelche besonderen Formatierungen. Habe ich auch mal gemacht, aber anschließend festgestellt, dass andere auch schon die Idee hatten (markdown). -- Helmut Richter --8323329-1447326077-1674511215=:2126--
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Michael Uplawski
Date: Tue, 24 Jan 2023 05:30
Date: Tue, 24 Jan 2023 05:30
66 lines
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Moin. Ich antworte hier, weil es mir leichter fällt, nicht um Peters Beitrag zu qualifizieren. Die anderen Antworten sind IMO ebenso korrekt und nützlich. Mon, 23 Jan 2023 22:47:42 +0100 / Peter J. Holzer: >> . Heute finde ich es schöner, wenn das Stilblatt im selben >> Verzeichnis liegt und ein relativer Pfad verwendet wird. > > Ich finde das unpraktisch. Meine Websites haben typischerweise Dutzende > oder hunderte Directorys: „Schöner” ist das in der Tat nur im HTML Kopf. Ich empfinde den Ansatz mit dem Generator immer als Rückschritt, nachdem man mit Stylsheets schon die Fehlerquellen reduziert hat und eine überschaubare Organisation erreicht. Es ist lange her, aber ich habe immer die Meinung vertreten, dass generierte Sachen nicht gewartet werden, sondern weggeschmissen und neu generiert gehören. Die Fehler, die dabei beseitigt werden, haben ihren Ursprung zwangsläufig im Generator. Dann kann ich aber nicht mehr vom HTML-Schreiben als Hobby sprechen. > Ich will aber nicht hunderte Stylesheets warten müssen. Selbst wenn die > automatisch generiert werden, sehe ich wenig Sinn darin, hunderte - > vermutlich großteils identische - Stylesheets herumliegen zu haben, die > der Browser dann auch einzeln herunterladen muss. Ebent. Wie eben bemerkt, muss ein Generator sich auf Sachen beschränken, wo die manuelle Wartung keine Forderung ist. Nein. „Muss” ist sicher übertrieben, aber der Gedanke ist schon wichtig. > Falls ich wirklich für (fast) jede Seite ein eigenes maßgeschneidertes > Stylesheet generieren möchte, würde ich den letzten Schritt auch noch > gehen und die HTML-Files gleich mit einem <style>...</style> Abschnitt > generieren. Dito. So ist das. ... So sehe ich das. Oder: Hat immer so funktioniert und anders war es immer @!%$$¹@>; !!! > Kann man machen, aber wozu? Wenn man Generatorschreiben als Hobby bezeichnet und auf Output keinen Wert legt. >> Falls das ein Problem sein sollte, was wäre dann empfehlenswert? > > Ein weniger exzentrisches Setup verwenden? Philosophisch ist das alles interessant. Die Probleme fangen an, wenn wenige Gleichgesinnte Gruppendynamik entwickeln und das Wesentliche aus den Augen verlieren. Am Ende kommen dann irgendwelche Eumel heraus.., wie “Maybe-HTML” 5. Shoot at will. Michael -- Le progrès, ce n'est pas l'acquisition de biens. C'est l'élévation de l'individu, son émancipation, sa compréhension du monde. Et pour ça il faut du temps pour lire, s'instruire, se consacrer aux autres. (Christiane Taubira)
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Stefan+Usenet@Fr
Date: Tue, 24 Jan 2023 10:12
Date: Tue, 24 Jan 2023 10:12
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On Mon, 23 Jan 2023 22:35:43 Arno Welzel wrote: > Stefan Ram, 2023-01-23 21:54: >> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="stycona" title="stycona" /> >> <Files stycona> >> ForceType text/css >> </Files> > Was aber höchst irritierend ist, da außer Dir niemand weiß, dass > "stycona" ein Stylesheet ist. Ja, das war auch mein erster Gedanke. Andererseits ist es durchaus gängig, für den Mime-Typ text/html URIs zu verwenden, die nicht auf HTML enden (sondern gar keine Endung haben). Wo ist letztendlich der Unterschied? Ok, die URIs für HTML-Seiten bekommt der Endanwender angezeigt, diejenigen für Stylesheets nicht. Aber so what? Selber würde ich das freilich nicht nachmachen wollen. > Wenn man die Dateien mal offline ohne Webserver betrachten will, > ist es grober Unfug, Stylesheets in Dateien ohne Endung abzulegen. Übel wird es, sobald man auf die Idee kommt, HTML- und CSS-Dateien mit dem gleichen Namen zu versehen... Servus, Stefan -- http://kontaktinser.at/ - die kostenlose Kontaktboerse fuer Oesterreich Offizieller Erstbesucher(TM) von mmeike Stefan konnte immer schon mehr als Freude machen! (Sloganizer)
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Helmut Richter
Date: Tue, 24 Jan 2023 12:12
Date: Tue, 24 Jan 2023 12:12
22 lines
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This message is in MIME format. The first part should be readable text, while the remaining parts are likely unreadable without MIME-aware tools. --8323329-262238573-1674558746=:2126 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8BIT On Tue, 24 Jan 2023, Stefan Froehlich wrote: > Übel wird es, sobald man auf die Idee kommt, HTML- und CSS-Dateien > mit dem gleichen Namen zu versehen... Ich stelle gerade in der umgekehrten Richtung um: mehrere verschiedene Dateiendungen für text/html, je nach Einsatzzweck: .html für angebotene Webseiten; .ssi für HTML-Text, der in viele Seiten mittels SSI eingebunden wird und so parametrisiert ist, dass er sich überall an seine Umgebung anpasst; .htdata für Teile von Seiten, die getrennt gepflegt werden, z.B. Tabellen, die zu anderen Zeitpunkten fortgeschrieben werden als der umgebende Text. -- Helmut Richter --8323329-262238573-1674558746=:2126--
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: "Peter J. Holzer
Date: Tue, 24 Jan 2023 18:48
Date: Tue, 24 Jan 2023 18:48
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On 2023-01-24 05:30, Michael Uplawski <michael.uplawski@uplawski.eu> wrote: > Mon, 23 Jan 2023 22:47:42 +0100 / Peter J. Holzer: >>> . Heute finde ich es schöner, wenn das Stilblatt im selben >>> Verzeichnis liegt und ein relativer Pfad verwendet wird. >> >> Ich finde das unpraktisch. Meine Websites haben typischerweise Dutzende >> oder hunderte Directorys: > > „Schöner” ist das in der Tat nur im HTML Kopf. Ich empfinde den Ansatz mit > dem Generator immer als Rückschritt, nachdem man mit Stylsheets schon die > Fehlerquellen reduziert hat und eine überschaubare Organisation erreicht. Ich nicht. Eine Website enthält viele repetitive Elemente (z.B. Navigation), die sich unter Umständen auch oft ändern (z.B. wenn eine Seite dazukommt, muss die in diversen anderen Seiten eingefügt werden). Das ist manuell mühsam, sobald man mehr als eine Handvoll Seiten hat. Da ist ein Generator sehr hilfreich. > Es ist lange her, aber ich habe immer die Meinung vertreten, dass > generierte Sachen nicht gewartet werden, sondern weggeschmissen und neu > generiert gehören. Ja, natürlich. Gewartet wird der *Input* des Generators, nicht der *Output*. Es war mir aber nach Stefans Beschreibung nicht klar, wie der Input des Generators aussieht: Hat er ein Stylesheet, das er editiert (vielleicht nicht in CSS geschrieben, sondern in SASS oder einer anderen Sprache), aus dem er dann ein CSS-File pro Directory generiert? Oder hat er auch im Input in jedem Directory ein Stylesheet? Beides halte ich nicht für ideal. > Die Fehler, die dabei beseitigt werden, haben ihren Ursprung > zwangsläufig im Generator. Dann kann ich aber nicht mehr vom > HTML-Schreiben als Hobby sprechen. Einen Generator zu schreiben ist nicht das gleiche wie HTML zu schreiben. Aber man muss mindestens genauso viel über HTML wissen, um einen (guten) Generator zu schreiben. Und meistens wird man in den Generator irgendein Templating einbauen, das wieder mit HTML gefüttert werden will, also schreibt man dann erst wieder HTML. hp
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: "Peter J. Holzer
Date: Tue, 24 Jan 2023 19:07
Date: Tue, 24 Jan 2023 19:07
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On 2023-01-24 11:12, Helmut Richter <hr.usenet@email.de> wrote: > On Tue, 24 Jan 2023, Stefan Froehlich wrote: >> Übel wird es, sobald man auf die Idee kommt, HTML- und CSS-Dateien >> mit dem gleichen Namen zu versehen... Der URL kann nicht gleich sein. Die letzte Komponente natürlich schon, sinnvoll ist das wohl eher selten, könnte aber z.B. vorkommen, wenn man für jeden Abschnitt einer Website ein eigenes Stylesheet hat: / /style /common /about /events ... /about /what-we-do /who-we-are /events /grand-opening ... Hier wäre dann /style/about vom Typ text/css, /about aber text/html. So eine URL-Struktur würde ich aber eher in einer Datenbank ablegen als im Filesystem. > Ich stelle gerade in der umgekehrten Richtung um: mehrere verschiedene > Dateiendungen für text/html, je nach Einsatzzweck: .html für angebotene > Webseiten; .ssi für HTML-Text, der in viele Seiten mittels SSI eingebunden > wird und so parametrisiert ist, dass er sich überall an seine Umgebung > anpasst; .htdata für Teile von Seiten, die getrennt gepflegt werden, z.B. > Tabellen, die zu anderen Zeitpunkten fortgeschrieben werden als der > umgebende Text. Sind diese Endungen auch Teil des URLs oder werden sie nur vom Webserver ausgewertet, damit er weiß, was er machen soll? Ich vermeide wenn möglich Endungen in URLs, zumindest solche, die ich "Implementations-Details" ansehe. Ob der Inhalt als statisches HTML-File oder als HTML-File mit ein bisschen SSI-Postprocessing auf der Platte liegt oder ob er durch ein PHP- oder CGI-Script erzeugt wird (ja, ich weiß, das schließt sich nicht aus) oder sonst irgendwie generiert wird, geht den User nichts an und sollte für ihn nicht sichtbar sein. Ein URL sollte sich nicht deshalb ändern, weil ich irgendwas an der Technik ändere. hp
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Helmut Richter
Date: Tue, 24 Jan 2023 23:36
Date: Tue, 24 Jan 2023 23:36
41 lines
1756 bytes
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This message is in MIME format. The first part should be readable text, while the remaining parts are likely unreadable without MIME-aware tools. --8323329-203635405-1674598546=:2126 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8BIT Content-ID: <20915696-aeb0-6d94-e5aa-f9ba36849ede@web.de> On Tue, 24 Jan 2023, Peter J. Holzer wrote: > On 2023-01-24 11:12, Helmut Richter <hr.usenet@email.de> wrote: > > Ich stelle gerade in der umgekehrten Richtung um: mehrere verschiedene > > Dateiendungen für text/html, je nach Einsatzzweck: .html für angebotene > > Webseiten; .ssi für HTML-Text, der in viele Seiten mittels SSI eingebunden > > wird und so parametrisiert ist, dass er sich überall an seine Umgebung > > anpasst; .htdata für Teile von Seiten, die getrennt gepflegt werden, z.B. > > Tabellen, die zu anderen Zeitpunkten fortgeschrieben werden als der > > umgebende Text. > > Sind diese Endungen auch Teil des URLs oder werden sie nur vom Webserver > ausgewertet, damit er weiß, was er machen soll? Letzteres nicht, denn der Browser interessiert sich nur für Dateiinhalt und Typ, nicht für den Namen und die Endung. URLs von Seiten, die dem Benutzer angeboten werden, haben gar keine Endungen; sie sind also technikunabhängig. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, die Endungen aktiv wegzuwerfen: weiß der Benutzer den Dateinamen mit Endung, wird er umgeleitet auf den „offiziellen Namen“ ohne Endung – bis jetzt nicht implementiert. Dann kann man auch nicht ausprobieren, welche Endung *auch* funktioniert. > Ich vermeide wenn möglich Endungen in URLs, zumindest solche, die ich > "Implementations-Details" ansehe. Ja. -- Helmut Richter --8323329-203635405-1674598546=:2126--
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Helmut Richter
Date: Wed, 25 Jan 2023 09:59
Date: Wed, 25 Jan 2023 09:59
29 lines
1310 bytes
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This message is in MIME format. The first part should be readable text, while the remaining parts are likely unreadable without MIME-aware tools. --8323329-253437098-1674637147=:2079 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8BIT On Tue, 24 Jan 2023, Helmut Richter wrote: > On Tue, 24 Jan 2023, Peter J. Holzer wrote: > > Sind diese Endungen auch Teil des URLs oder werden sie nur vom Webserver > > ausgewertet, damit er weiß, was er machen soll? > > Letzteres nicht, denn der Browser interessiert sich nur für Dateiinhalt > und Typ, nicht für den Namen und die Endung. Gefragt war aber nach dem Webserver. Der interessiert sich für die Endung, wenn daraus der Typ ermittelt werden kann. Dann aber gibt es für ihn keinen Unterschied zwischen verschiedenen Endungen, die zum gleichen Typ führen. Die Unterscheidung verschiedener Endungen wie beschrieben informiert nur den menschlichen Bearbeiter, wozu und wie die Dateien gebraucht werden. Hilfreich ist das auch für Skripten, die Konsistenz überprüfen, also etwa Regeln, dass jede HTML-Datei irgendwelche Inhalte enthalten muss. Sowas gilt nicht für Dateien vom Typ text/html, die nur Bruchstücke von Webseiten enthalten, die woanders eingebaut werden. -- Helmut Richter --8323329-253437098-1674637147=:2079--
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Stefan+Usenet@Fr
Date: Wed, 25 Jan 2023 10:54
Date: Wed, 25 Jan 2023 10:54
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On Wed, 25 Jan 2023 11:09:47 Arno Welzel wrote: > Stefan Froehlich, 2023-01-24 11:12: >> On Mon, 23 Jan 2023 22:35:43 Arno Welzel wrote: >>> Stefan Ram, 2023-01-23 21:54: >>>> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="stycona" title="stycona" /> >>> Was aber höchst irritierend ist, da außer Dir niemand weiß, dass >>> "stycona" ein Stylesheet ist. >> Andererseits ist es durchaus gängig, für den Mime-Typ text/html >> URIs zu verwenden, die nicht auf HTML enden (sondern gar keine >> Endung haben). Wo ist letztendlich der Unterschied? > Ich rede nicht von der URI, sondern der *Datei*, die dafür benutzt > wird. Ah, ok. Ich hatte bei meinem Posting die URI im Hinterkopf, wobei: > Und *dafür* ist es nicht üblich, pauschl text/html anzunehmen, > wenn keine Endung vorliegt. ...ich auch hier keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen HTML und Stylesheet sehe: Sofern eines davon in einem Dateisystem liegt, sollte es dort eine Extension haben, *kann* aber in der URI ohne diese angegeben werden - letzteres scheint mir aber bei Stylesheets extrem unüblich zu sein, bei Webseiteh hingegen durchaus gängig (ohne dass ich natürlich im Einzelfall sagen kann, welche Seite ein File ist und welche on-the-fly generiert wird). Servus, Stefan -- http://kontaktinser.at/ - die kostenlose Kontaktboerse fuer Oesterreich Offizieller Erstbesucher(TM) von mmeike Worauf man sich verlassen kann! Stefan - Wer's glaubt! (Sloganizer)
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Arno Welzel
Date: Wed, 25 Jan 2023 11:09
Date: Wed, 25 Jan 2023 11:09
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Stefan Froehlich, 2023-01-24 11:12: > On Mon, 23 Jan 2023 22:35:43 Arno Welzel wrote: >> Stefan Ram, 2023-01-23 21:54: >>> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="stycona" title="stycona" /> > >>> <Files stycona> >>> ForceType text/css >>> </Files> > >> Was aber höchst irritierend ist, da außer Dir niemand weiß, dass >> "stycona" ein Stylesheet ist. > > Ja, das war auch mein erster Gedanke. > > Andererseits ist es durchaus gängig, für den Mime-Typ text/html > URIs zu verwenden, die nicht auf HTML enden (sondern gar keine > Endung haben). Wo ist letztendlich der Unterschied? Ich rede nicht von der URI, sondern der *Datei*, die dafür benutzt wird. Und *dafür* ist es nicht üblich, pauschl text/html anzunehmen, wenn keine Endung vorliegt. -- Arno Welzel https://arnowelzel.de
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Arno Welzel
Date: Wed, 25 Jan 2023 11:11
Date: Wed, 25 Jan 2023 11:11
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Helmut Richter, 2023-01-24 12:12: > On Tue, 24 Jan 2023, Stefan Froehlich wrote: > >> Übel wird es, sobald man auf die Idee kommt, HTML- und CSS-Dateien >> mit dem gleichen Namen zu versehen... > > Ich stelle gerade in der umgekehrten Richtung um: mehrere verschiedene > Dateiendungen für text/html, je nach Einsatzzweck: .html für angebotene > Webseiten; .ssi für HTML-Text, der in viele Seiten mittels SSI eingebunden > wird und so parametrisiert ist, dass er sich überall an seine Umgebung > anpasst; .htdata für Teile von Seiten, die getrennt gepflegt werden, z.B. > Tabellen, die zu anderen Zeitpunkten fortgeschrieben werden als der > umgebende Text. Ja, so machen Webserver das ja auch - zumindest bezogen darauf, wie sie die *Dateien* behandeln, die sie ausliefern sollen. Wenn man die URI direkt 1:1 auf das Dateisytem abbildet. -- Arno Welzel https://arnowelzel.de
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Arno Welzel
Date: Wed, 25 Jan 2023 11:17
Date: Wed, 25 Jan 2023 11:17
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Helmut Richter, 2023-01-24 23:36: [...] > URLs von Seiten, die dem Benutzer angeboten werden, haben gar keine > Endungen; sie sind also technikunabhängig. Ich habe auch schon mit dem > Gedanken gespielt, die Endungen aktiv wegzuwerfen: weiß der Benutzer den > Dateinamen mit Endung, wird er umgeleitet auf den „offiziellen Namen“ > ohne Endung – bis jetzt nicht implementiert. Dann kann man auch nicht > ausprobieren, welche Endung *auch* funktioniert. Das ist auch ok - wenn man das *nicht* auch im Dateisystem so macht, sondern einzig durch entsprechende Regeln im Webserver, die ggf. die dazu benötigten Dateienamen inklusive Endung bilden - oder eben ein CMS oder Script, was sich darum kümmert. Eine *Datei* ohne ".css" abzulegen, obwohl sie explizit Stylesheets enthält, halt ich aus genannten Gründen für wenig sinnvoll. -- Arno Welzel https://arnowelzel.de
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Michael Uplawski
Date: Wed, 25 Jan 2023 12:44
Date: Wed, 25 Jan 2023 12:44
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Tue, 24 Jan 2023 18:48:28 +0100 / Peter J. Holzer: > Einen Generator zu schreiben ist nicht das gleiche wie HTML zu > schreiben. Aber man muss mindestens genauso viel über HTML wissen, um > einen (guten) Generator zu schreiben. Und meistens wird man in den > Generator irgendein Templating einbauen, das wieder mit HTML gefüttert > werden will, also schreibt man dann erst wieder HTML. Herzlichen Dank für diese Erwiderung. Damit kann ich auch konstruktiv werden, und nicht bloß nörgeln... ;) Generator + Template wäre praktisch eine Antwort an den OP. Das können wir gerne noch weiter ausführen, aber die Zentralisierung, das Vermeiden von Redundanz, also von Fehlerquellen und die *einfache Wartung* werden damit erledigt. Cheerio. -- Le progrès, ce n'est pas l'acquisition de biens. C'est l'élévation de l'individu, son émancipation, sa compréhension du monde. Et pour ça il faut du temps pour lire, s'instruire, se consacrer aux autres. (Christiane Taubira)
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Arno Welzel
Date: Wed, 25 Jan 2023 15:07
Date: Wed, 25 Jan 2023 15:07
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Michael Uplawski, 2023-01-25 13:44: > Tue, 24 Jan 2023 18:48:28 +0100 / Peter J. Holzer: > >> Einen Generator zu schreiben ist nicht das gleiche wie HTML zu >> schreiben. Aber man muss mindestens genauso viel über HTML wissen, um >> einen (guten) Generator zu schreiben. Und meistens wird man in den >> Generator irgendein Templating einbauen, das wieder mit HTML gefüttert >> werden will, also schreibt man dann erst wieder HTML. > > Herzlichen Dank für diese Erwiderung. Damit kann ich auch konstruktiv > werden, und nicht bloß nörgeln... ;) > > Generator + Template wäre praktisch eine Antwort an den OP. Das können wir > gerne noch weiter ausführen, aber die Zentralisierung, das Vermeiden von > Redundanz, also von Fehlerquellen und die *einfache Wartung* werden damit > erledigt. JFTR: <https://fahrradzukunft.de> arbeitet mit eine Art "Generator". D.h. es wird kein CMS benutzt, sondern Artikel werden primär als Text mit etwas HTML angereichert abgelegt. Der "Generator" kümmert sich dann darum, aus diesen Artikeldateien zusammen mit Templates für das Grundgerüst und einigen typografischen Anpassungen sowie einer speziellen Behandlung von internen Verlinkungen (Fußnoten, Literaturhinweise, Querverweise auf andere Artikel), Bildern und Tabellen das fertige HTML-Ergebnis zu erzeugen. Der Generator ist dabei aber effizient genug, dass das Ergebnis nicht statisch irgendwo liegen muss, sondern erst erzeugt wird, wenn jemand auf eine URL zugreift. Selbst das Archiv, was dynamisch aus den Inhalten in <https://fahrradzukunft.de/archiv> erzeugt wird, braucht nur ca. 0,6s Ladezeit, wenn man eine ausreichend schnelle Anbindung hat. -- Arno Welzel https://arnowelzel.de
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Michael Uplawski
Date: Wed, 25 Jan 2023 17:51
Date: Wed, 25 Jan 2023 17:51
32 lines
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Wed, 25 Jan 2023 15:07:53 +0100 / Arno Welzel: > <https://fahrradzukunft.de> arbeitet mit eine Art "Generator". D.h. es > wird kein CMS benutzt, sondern Artikel werden primär als Text mit etwas > HTML angereichert abgelegt. Der "Generator" kümmert sich dann darum, aus > diesen Artikeldateien zusammen mit Templates für das Grundgerüst und > einigen typografischen Anpassungen sowie einer speziellen Behandlung von > internen Verlinkungen (Fußnoten, Literaturhinweise, Querverweise auf > andere Artikel), Bildern und Tabellen das fertige HTML-Ergebnis zu > erzeugen. Sowas ähnliches habe ich ja selber schon öfter gemacht. Das geht zwar bei mir nicht dynamisch, sondern statische Seiten werden auf Anforderung hochgeladen, aber das Prinzip der Generierung sollte identisch sein. Mein Skript ist allerdings sicherlich primitiver als das von fahrradzukunft.de : ich habe eine minimalistische Auszeichnung vorgesehen, mit der Links und Themen in einem sonst beliebig formatierten Text gekennzeichnet werden. Tagesdaten werden strikt als dd.mm.yyyy erwartet und dannn macht mein Skript eine chronologische Liste von angekündigten Ereignissen daraus. Die Dokumentation besteht aus: « Schickt mir das als Text und schreibt \u vor die Links.» Ω Freilich ist der HTML-Anteil fast komplett im Template verankert. Ich bin erstaunt, dass mein Ruby-Skript knapp 300 Zeilen lang ist. Es liest sich einfacher, oben... und aktuell habe ich exakt keine einzige Anwendung dafür. Eigentlich schade. Cheerio -- Le progrès, ce n'est pas l'acquisition de biens. C'est l'élévation de l'individu, son émancipation, sa compréhension du monde. Et pour ça il faut du temps pour lire, s'instruire, se consacrer aux autres. (Christiane Taubira)
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: ram@zedat.fu-ber
Date: Wed, 25 Jan 2023 18:45
Date: Wed, 25 Jan 2023 18:45
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Michael Uplawski <michael.uplawski@uplawski.eu> writes: >ich habe eine minimalistische Auszeichnung vorgesehen, mit >der Links und Themen in einem sonst beliebig formatierten >Text gekennzeichnet werden. Damit ich etwas habe, das nutzbar ist, habe ich ebenfalls beschlossen, zunächst ganz minimalistisch zu sein. Die erste Version des Programms verarbeitet derzeit nichts weiter als Absätze /ohne/ jede Auszeichnung. Eine Beispieleingabe lautet: |This is a paragraph. | |& another paragraph. und die Ausgabe des Programms ist (für das Posting umbrochen): <!DOCTYPE html><html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="en" xml:lang="en"><head><meta charset="UTF-8" /><title>(unnamed document)</title><link rel="stylesheet" type="text/css" href="stycona" title="stycona" /></head><body><p>This is a paragraph.</p><p>& another paragraph.</p></body></html> . Auch im Web: https://userpage.fu-berlin.de/~ram/pub/pub_jf47ht81Ht/test . Dieselbe Eingabe soll von meinem Programm auch als Text formatiert ausgegeben werden können. Heute hatte ich mich daher gerade etwas mit dem Thema Absatzumbruch beschäftigt. Textauszeichnungen sind dann erst für spätere Erweiterungen des Projekts geplant.
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: "Peter J. Holzer
Date: Wed, 25 Jan 2023 19:21
Date: Wed, 25 Jan 2023 19:21
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On 2023-01-25 08:59, Helmut Richter <hr.usenet@email.de> wrote: > On Tue, 24 Jan 2023, Helmut Richter wrote: >> On Tue, 24 Jan 2023, Peter J. Holzer wrote: >> > Sind diese Endungen auch Teil des URLs oder werden sie nur vom >> > Webserver ausgewertet, damit er weiß, was er machen soll? >> >> Letzteres nicht, denn der Browser interessiert sich nur für Dateiinhalt >> und Typ, nicht für den Namen und die Endung. > > Gefragt war aber nach dem Webserver. Der interessiert sich für die > Endung, wenn daraus der Typ ermittelt werden kann. Dann aber gibt es > für ihn keinen Unterschied zwischen verschiedenen Endungen, die zum > gleichen Typ führen. Das ist aber nicht notwendigerweise der Fall. Du hast SSI erwähnt: Die mir bekannten Server, die das unterstützen können alle auf Grund der Dateiendung entscheiden, ob sie SSI auf ein File anwenden wollen oder nicht - das Ergebnis ist in beiden Fällen text/html, aber was der Server macht, um dorthin zu gelangen, ist durchaus unterschiedlich. Und auch Files mit Endungen .php und .cgi resultieren oft in text/html - aber aus Sicht des Servers unterscheiden sich die noch mehr. hp
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: "Peter J. Holzer
Date: Wed, 25 Jan 2023 19:24
Date: Wed, 25 Jan 2023 19:24
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On 2023-01-25 12:44, Michael Uplawski <michael.uplawski@uplawski.eu> wrote: > Tue, 24 Jan 2023 18:48:28 +0100 / Peter J. Holzer: >> Einen Generator zu schreiben ist nicht das gleiche wie HTML zu >> schreiben. Aber man muss mindestens genauso viel über HTML wissen, um >> einen (guten) Generator zu schreiben. Und meistens wird man in den >> Generator irgendein Templating einbauen, das wieder mit HTML gefüttert >> werden will, also schreibt man dann erst wieder HTML. > > Herzlichen Dank für diese Erwiderung. Damit kann ich auch konstruktiv > werden, und nicht bloß nörgeln... ;) > > Generator + Template wäre praktisch eine Antwort an den OP. Warum Antwort? Daran arbeitet er ja. (Zumindest an einem Generator - ob der auch Templates können wird, hat er uns nicht verraten, aber ohne wäre die Zielgruppe doch ziemlich eingeschränkt.) hp
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: "Peter J. Holzer
Date: Wed, 25 Jan 2023 19:29
Date: Wed, 25 Jan 2023 19:29
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On 2023-01-25 10:17, Arno Welzel <usenet@arnowelzel.de> wrote: > Helmut Richter, 2023-01-24 23:36: >> URLs von Seiten, die dem Benutzer angeboten werden, haben gar keine >> Endungen; > > Das ist auch ok - wenn man das *nicht* auch im Dateisystem so macht, Prinzipiell könnte man das durchaus auch im Filesystem so machen. Es ist kein Naturgesetz, dass der File-Typ durch die letzten paar Zeichen im Filenamen signalisiert wird. Aber man braucht halt dann einen anderen Mechanismus - und wenn der mit verschiedenen Webservern und auf verschiedenen Filesystemen funktionieren soll, wird die Auswahl ziemlich klein. hp
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Arno Welzel
Date: Wed, 25 Jan 2023 22:00
Date: Wed, 25 Jan 2023 22:00
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Peter J. Holzer, 2023-01-25 19:21: > On 2023-01-25 08:59, Helmut Richter <hr.usenet@email.de> wrote: >> On Tue, 24 Jan 2023, Helmut Richter wrote: >>> On Tue, 24 Jan 2023, Peter J. Holzer wrote: >>>> Sind diese Endungen auch Teil des URLs oder werden sie nur vom >>>> Webserver ausgewertet, damit er weiß, was er machen soll? >>> >>> Letzteres nicht, denn der Browser interessiert sich nur für Dateiinhalt >>> und Typ, nicht für den Namen und die Endung. >> >> Gefragt war aber nach dem Webserver. Der interessiert sich für die >> Endung, wenn daraus der Typ ermittelt werden kann. Dann aber gibt es >> für ihn keinen Unterschied zwischen verschiedenen Endungen, die zum >> gleichen Typ führen. > > Das ist aber nicht notwendigerweise der Fall. Du hast SSI erwähnt: Die Doch, ist es - immer. > mir bekannten Server, die das unterstützen können alle auf Grund der > Dateiendung entscheiden, ob sie SSI auf ein File anwenden wollen oder > nicht - das Ergebnis ist in beiden Fällen text/html, aber was der Server > macht, um dorthin zu gelangen, ist durchaus unterschiedlich. Auch SSI hat einen MIME-Type - zwingend. Denn nur so kann ein Handler dafür ermittelt werden. Der Handler kann ggf. in der Antwort den Typ ändern, der dann zum Client geschickt wird, aber in erster Linie wird er über den zugeordneten Typ ausgewählt. > Und auch Files mit Endungen .php und .cgi resultieren oft in text/html - > aber aus Sicht des Servers unterscheiden sich die noch mehr. Auch .php und .cgi haben einen MIME-Type, der nicht "text/html" ist. Dass sie ihrerseits in der Antwort "Content-Type: text/html" senden können, ändert daran nichts. -- Arno Welzel https://arnowelzel.de
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: "Peter J. Holzer
Date: Thu, 26 Jan 2023 00:38
Date: Thu, 26 Jan 2023 00:38
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On 2023-01-25 21:00, Arno Welzel <usenet@arnowelzel.de> wrote: > Auch SSI hat einen MIME-Type - zwingend. Denn nur so kann ein Handler > dafür ermittelt werden. Du verwechselst die Implementation eines bestimmten Webservers mit einem Naturgesetz. hp
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Michael Uplawski
Date: Thu, 26 Jan 2023 06:28
Date: Thu, 26 Jan 2023 06:28
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Wed, 25 Jan 2023 19:24:12 +0100 / Peter J. Holzer: > Warum Antwort? Daran arbeitet er ja. (Zumindest an einem Generator - ob > der auch Templates können wird, hat er uns nicht verraten, aber ohne > wäre die Zielgruppe doch ziemlich eingeschränkt.) Ich habe aus der Beschreibung der Seitenkonstruktion und der individuellen Zuweisung von stylesheets geschlossen, dass es keine Templates gibt. Zitat: „Er soll mein bisheriges System ablösen, welches derzeit noch > darauf basiert, daß die Webseiten in Word geschrieben und > dann mit einem selbstgeschriebenen VBA-Programm nach HTML > gewandelt werden“. Cheerio -- Le progrès, ce n'est pas l'acquisition de biens. C'est l'élévation de l'individu, son émancipation, sa compréhension du monde. Et pour ça il faut du temps pour lire, s'instruire, se consacrer aux autres. (Christiane Taubira)
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: ram@zedat.fu-ber
Date: Thu, 26 Jan 2023 08:15
Date: Thu, 26 Jan 2023 08:15
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Michael Uplawski <michael.uplawski@uplawski.eu> writes: >Ich habe aus der Beschreibung der Seitenkonstruktion und der individuellen >Zuweisung von stylesheets geschlossen, dass es keine Templates gibt. Im bisherigen System teilen alle Web-Seiten eine CSS- Regelsammlung (ein stylesheet), die "stycona" heißt. Im neuen System soll das ebenfalls so sein, aber dort soll eine neue Version von stycona verwendet werden. Derzeit ist das neue System erst in einem sehr minimalen Zustand, und in diesem gibt es keinen Bestandteil des Systems, den ich "Template" nenne. So etwas ist für die nächsten Schritte auch nicht geplant.
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: "Peter J. Holzer
Date: Thu, 26 Jan 2023 20:33
Date: Thu, 26 Jan 2023 20:33
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On 2023-01-25 21:00, Arno Welzel <usenet@arnowelzel.de> wrote: > Auch SSI hat einen MIME-Type - zwingend. Denn nur so kann ein Handler > dafür ermittelt werden. Ein gewisser Arno Welzel war da in <jqgj4kF3djoU1@mid.individual.net> anderer Meinung: | [Handler] werden nicht für MimeTypes registriert sondern Dateiendungen hp
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Arno Welzel
Date: Thu, 26 Jan 2023 22:02
Date: Thu, 26 Jan 2023 22:02
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Peter J. Holzer, 2023-01-26 20:33: > On 2023-01-25 21:00, Arno Welzel <usenet@arnowelzel.de> wrote: >> Auch SSI hat einen MIME-Type - zwingend. Denn nur so kann ein Handler >> dafür ermittelt werden. > > Ein gewisser Arno Welzel war da in <jqgj4kF3djoU1@mid.individual.net> > anderer Meinung: > > | [Handler] werden nicht für MimeTypes registriert sondern Dateiendungen Aus den Dateiendungen ergibt sich der Type. Zu finden in /etc/mime.types. Siehe auch <https://wiki.debian.org/MIME/etc/mime.types> -- Arno Welzel https://arnowelzel.de
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Arno Welzel
Date: Thu, 26 Jan 2023 22:08
Date: Thu, 26 Jan 2023 22:08
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Peter J. Holzer, 2023-01-26 00:38: > On 2023-01-25 21:00, Arno Welzel <usenet@arnowelzel.de> wrote: >> Auch SSI hat einen MIME-Type - zwingend. Denn nur so kann ein Handler >> dafür ermittelt werden. > > Du verwechselst die Implementation eines bestimmten Webservers mit einem > Naturgesetz. Ja, bei NGINX kann man *auch* man Handler für URLs mit bestimmten Endungen angeben. SSI wird tortzdem auch über den MIME-Type geregelt: <http://nginx.org/en/docs/http/ngx_http_ssi_module.html> Siehe "ssi_types" und was man da genau angibt. -- Arno Welzel https://arnowelzel.de
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Claus Reibenstei
Date: Fri, 27 Jan 2023 14:17
Date: Fri, 27 Jan 2023 14:17
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Peter J. Holzer schrieb am 26.01.2023 um 20:33: > On 2023-01-25 21:00, Arno Welzel <usenet@arnowelzel.de> wrote: > >> Auch SSI hat einen MIME-Type - zwingend. Denn nur so kann ein Handler >> dafür ermittelt werden. > > Ein gewisser Arno Welzel war da in <jqgj4kF3djoU1@mid.individual.net> > anderer Meinung: > > | [Handler] werden nicht für MimeTypes registriert sondern Dateiendungen Das ist so nicht richtig. Linux kümmert sich von Haus aus nicht um Dateiendungen. Es gibt aber einige Anwendungen, die sich zum Teil darum kümmern, und es gibt auch eine Zuordnung von Dateiendungen zu Mime-Typen. Dies ist aber nur _ein_ Weg, den (Mime-)Typ einer Datei zu ermitteln. man file man -k mimetype Gruß Claus
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: "Peter J. Holzer
Date: Fri, 27 Jan 2023 19:13
Date: Fri, 27 Jan 2023 19:13
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On 2023-01-27 13:17, Claus Reibenstein <creibens@gmail.com> wrote: > Peter J. Holzer schrieb am 26.01.2023 um 20:33: > >> On 2023-01-25 21:00, Arno Welzel <usenet@arnowelzel.de> wrote: >> >>> Auch SSI hat einen MIME-Type - zwingend. Denn nur so kann ein Handler >>> dafür ermittelt werden. >> >> Ein gewisser Arno Welzel war da in <jqgj4kF3djoU1@mid.individual.net> >> anderer Meinung: >> >> | [Handler] werden nicht für MimeTypes registriert sondern Dateiendungen > > Das ist so nicht richtig. > > Linux kümmert sich von Haus aus nicht um Dateiendungen. Es gibt aber > einige Anwendungen, die sich zum Teil darum kümmern, Es geht hier um Anwendungen, genauer gesagt um Webserver. Im aktuellen Thread um beliebige Webserver, in dem alten Zitat um Apache. hp
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: ram@zedat.fu-ber
Date: Mon, 30 Jan 2023 15:17
Date: Mon, 30 Jan 2023 15:17
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ram@zedat.fu-berlin.de (Stefan Ram) writes: >Damit ich etwas habe, das nutzbar ist, habe ich ebenfalls >beschlossen, zunächst ganz minimalistisch zu sein. Die erste >Version des Programms verarbeitet derzeit nichts weiter als >Absätze /ohne/ jede Auszeichnung. Eine Beispieleingabe lautet: Zu der Frage, wie Absätze in einer Textdatei ausgezeichnet werden könnten, habe ich jetzt ein Posting nach de.comp.text.misc geschrieben.
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: ram@zedat.fu-ber
Date: Wed, 01 Feb 2023 15:35
Date: Wed, 01 Feb 2023 15:35
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ram@zedat.fu-berlin.de (Stefan Ram) writes: >Im bisherigen System teilen alle Web-Seiten eine CSS- >Regelsammlung (ein stylesheet), die "stycona" heißt. Ich fand die Idee, mehrere Stilregelsammlungen im Gebrauch zu haben, zunächst überraschend. Allerdings denke ich jetzt darüber nach, wie ein Anwender des Systems eine neue Auszeichnung hinzufügen könnte. Dafür müßte er ja auch sagen, wie die mit CSS formatiert werden soll, und das System müßte daraus eine Stilregelsammlung generieren. Wenn diese Auszeichnungen sich im Laufe der Zeit ändern, dann liegt es nahe, daß neuere Seiten eine andere Stilregelsammlung verwenden als ältere Seiten. Und so wäre es tatsächlich möglich, daß mehrere verschiedene Stilregelsammlungen von einer Web-Site verwendet werden! Alternativ wäre es möglich, daß die Stilregelsammlungen nicht von dem statischen Seitengenerator erzeugt werden, sondern vom Benutzer manuell gewartet werden. Dann könnte dieser alles so organisieren, daß eine einzige Stilregelsammlung sowohl für ältere als auch für neuere Seiten verwendet werden kann.
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Helmut Richter
Date: Thu, 02 Feb 2023 12:41
Date: Thu, 02 Feb 2023 12:41
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This message is in MIME format. The first part should be readable text, while the remaining parts are likely unreadable without MIME-aware tools. --8323329-898084557-1675291492=:6076 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8BIT Content-ID: <3c9b8c69-9dd6-efd4-14f9-857f5323f5a@web.de> On Wed, 1 Feb 2023, Stefan Ram wrote: > Ich fand die Idee, mehrere Stilregelsammlungen im Gebrauch zu > haben, zunächst überraschend. Es gibt einige Anlässe, mehr als ein Stylesheet auf einem Server zu verwenden: 1. unterschiedliche Textgattungen: ein Inhaltsverzeichnis zu einem mehrere Webseiten umfassenden Werk ist eine andere Textgattung als der Text des Werkes, eine kommentierte Bildergalerie als eine Sammlung auszufüllender Formulare. Es kann gute Gründe geben, da manche Stilentscheidungen verschieden zu gestalten. Dann hat man eine Grund-Stil, der für eine gewisse Einheitlichkeit und Wiedererkennbarkeit („corporate design“) sorgt, und Stilelemente für bestimmte Textgattungen. – Natürlich kann man die auch alle in dieselbe Datei schreiben und die unterschiedlichen Stile zu Attributen einer Klasse zu machen, die dann Attribut des <body>-Tags wird und somit für alle Elemente unterhalb des <body>-Elements gilt, je nachdem, was übersichtlicher darzustellen und leichter zu pflegen ist. 2. unterschiedliche Umgebungen: wenn man etwa exakte Beschreibungen einer Software („reference manual“), Einführungsschriften („user’s guide“) für neue oder nur sporadische Benutzer neben Beispielsammlungen („use cases“) für häufige Anwendungsfälle hat, kann der Nutzer durch geringfügige Stiländerungen (Farbton des Hintergrunds, Farbe der Überschriften) zwischen den Bereichen leichter erkennen, wie die gerade gelesenen Seite einzuordnen ist. Ebenso, wenn es passwortgeschützte Bereiche für eine ausgesuchte Klientel gibt: da soll auch der Nutzer leicht erkennen können, dass er woanders ist als sonst. Der letzte Satz des vorigen Punktes gilt auch hier. 3. spezielle Stilmittel: Wenn etwa bei den Beispielen in einem Grammatikbuch die Subjekte andersfarbig dargestellt werden sollen als Verben, Objekte und Adverbien, muss man entsprechene Klassen definieren, die für alle solchen Artikel dieselben sind, die aber in anderen Artikeln gar nicht gebraucht werden. Die gehören in ein Stylesheet nur für die einschlägigen Artikel und nicht in ein server-globales. -- Helmut Richter --8323329-898084557-1675291492=:6076--
Re: Webserver mit Stilblaettern?
Author: Arno Welzel
Date: Sun, 05 Feb 2023 14:39
Date: Sun, 05 Feb 2023 14:39
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Stefan Ram, 2023-02-01 16:35: > ram@zedat.fu-berlin.de (Stefan Ram) writes: >> Im bisherigen System teilen alle Web-Seiten eine CSS- >> Regelsammlung (ein stylesheet), die "stycona" heißt. > > Ich fand die Idee, mehrere Stilregelsammlungen im Gebrauch zu > haben, zunächst überraschend. Das ist aber durchaus üblich. Fast alle größeren Websites haben mehrere CSS-Quellen eingebunden. Nicht selten auch CSS-Frameworks wie Bootstrap oder Sammlungen wie Font Awesome. > Allerdings denke ich jetzt darüber nach, wie ein Anwender des > Systems eine neue Auszeichnung hinzufügen könnte. Dafür müßte er > ja auch sagen, wie die mit CSS formatiert werden soll, und das > System müßte daraus eine Stilregelsammlung generieren. [...] Kann es sein, dass Du versuchst, das Rad neu zu erfinden? Schau Dir mal an, wie existierende Content Management Systeme und Auszeichnungssprachen arbeiten. -- Arno Welzel https://arnowelzel.de
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